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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Mailands Parco Romana wird ein industrielles Eisenbahnviertel mit einem lebendigen öffentlichen Wald revitalisieren
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Mailands Industrieviertel Porta Romana wird durch das städtebauliche Sanierungsprojekt 'Parco Romana' eine große Transformation erfahren
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Das Projekt ist der siegreiche Wettbewerbsbeitrag, entworfen von einem internationalen Team, zu dem OUTCOMIST, Diller Scofidio + Renfro, PLP architecture, Carlo Ratti Associati (CRA) und Arup gehören. In Würdigung des industriellen Erbes des Geländes reanimiert der Entwurf stillgelegte Infrastruktur mit einer zeitgemäßen, ökologisch orientierten Programmgestaltung. Besonders bemerkenswert ist, dass das Projekt ein großes Bahngelände zurückgewinnen wird, das das Gebiet seit mehr als einem Jahrhundert geteilt hat, und einen neuen grünen Park und ein Bindegewebe einführt, das das Gebiet mit dem Stadtzentrum verbindet.
Mailands geplanter "Porto Romana" wird einen einladenden öffentlichen Raum schaffen, der reich an Biodiversität ist und sich um einen großen Stadtpark gruppiert. Das Designteam - bestehend aus OUTCOMIST, Diller Scofidio + Renfro, PLP architecture, Carlo Ratti Associati (CRA) und Arup - versucht, den fragmentierten städtischen Raum wieder mit den umliegenden Vierteln zu verbinden. Das lebendige, gemischt genutzte Viertel wird auf den Prinzipien der Inklusion, der Biodiversität, der Widerstandsfähigkeit, der Konnektivität und des Wohlbefindens beruhen. Der Vorschlag setzt die Feier der vielschichtigen Geschichte Italiens fort und lässt das Erbe des Gebiets durchscheinen, während gleichzeitig gemeinsame Lebens- und Arbeitsumgebungen geschaffen werden, die eine vielfältige Gemeinschaft von Bewohnern, Studenten, Büroangestellten, Sportlern und Besuchern vereinen.
Der Mailänder Parco Romana selbst wird ein einzigartiges topografisches Merkmal bilden, das sich über die aktive Eisenbahnlinie erstreckt, die das Gelände derzeit halbiert, und einen zugänglichen und multifunktionalen Grünraum für die Nachbarschaft schafft. Der hängende Wald - ein linearer, erhöhter Grünweg, der die bestehende Eisenbahninfrastruktur einschließt, anstatt sie auszulöschen - umfasst Hunderte von Bäumen, die spezielle Wanderwege mit unerwarteten Ausblicken auf die Umgebung bieten. Eine biodiverse Wald- und Feuchtgebiets-Ökozone, durchsetzt mit Gemeinschaftsgärten, verläuft ebenerdig entlang der Gleise und bietet eine Reihe von gemeinschaftlichen Aktivitäten, die sich auf Gesundheit und Wohlbefinden konzentrieren und gleichzeitig mit dem Mailänder Umweltnetzwerk Rotaie Verdi verzahnt sind.
Diese Freiräume werden von einer Reihe von Stadtblöcken mit begrünten Innenhöfen eingerahmt, die sich an der historischen Stadtplanung von Mailand orientieren. Das östliche Gateway-Viertel stellt einen neuen Geschäftskern für die Stadt dar, mit gut vernetzten Gebäuden, die auf die Ökozone und den hängenden Wald ausgerichtet sind. Am westlichen Rand wird ein gemischt genutztes Wohnviertel zunächst die Athleten für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand beherbergen; nach den Spielen wird es zu einer dauerhaften generationsübergreifenden Wohngemeinschaft umgebaut. Dieser Bereich umfasst eine große öffentliche Piazza, die eine Vielzahl flexibler Umgebungen für Bewegung im Freien, Food Trucks, Co-Working und kulturelle Veranstaltungen beherbergt - alles integriert in und um renovierte historische Eisenbahnreparaturschuppen.
Der Vorschlag für den Parco Romana steht im Einklang mit den Protokollen des Pariser Abkommens, dem europäischen Green Deal und dem nationalen Wiederherstellungs- und Resilienzplan, der auf der Ebene der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen definiert wurde. Das radikale Nachhaltigkeits-Framework kombiniert ökologische und menschliche Systeme in der gesamten Entwicklung, um ein eigenständiges, aber integriertes Modell des städtischen Wachstums zu bilden. Es konzentriert sich auf Dekarbonisierung, Klimaanpassung, widerstandsfähige Gemeinschaften, Gesundheit und Wohlbefinden, Kreislaufwirtschaft und Biodiversität. Eine kohlenstoffarme Bauweise und grüne Technologien liefern erneuerbare Energie, sauberes Wasser und frische Lebensmittel, um sicherzustellen, dass das Projekt zu einem Netto-Ressourcengenerator wird und nicht zu einer Belastung für die kommunalen Dienste.
Parco Romana wird von einem Konsortium entwickelt, das COIMA, Covivio und die Prada Holding umfasst. Das ausgewählte Team arbeitet mit gross.max, Nigel Dunnett Studio und LAND für die Landschaftsgestaltung, Systematica für die Mobilität, Studio Zoppini und Aecom für die Olympiaberatung, Artelia für die technische Beratung und Portland Design für die Entwicklung der Marke und der Geschichte zusammen.
Projekt-Infos:
Projekttitel: Parco Romana
Entwurfsteam: OUTCOMIST, Diller Scofidio + Renfro, PLP architecture, Carlo Ratti Associati (CRA), und Arup
Standort: Stadtteil Porta Romana, Mailand, Italien
Landschaft: gross. max. und Nigel Dunnett Studio
Markenerlebnis: Portland
Mobilität: Systematik
Olympische Beratung: Studio Zoppini, AECOM
Technische Beratung: LAND, Artelia
Status: Wettbewerb, Siegerbeitrag
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