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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Montforthaus
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Harmonisch eingebettet im historischen städtischen Korn der mittelalterlichen alten Stadt von Feldkirch, in Österreich, ist das Montforthaus eine vielseitige kulturelle Mitte, die von Hascher Jehle Architektur mit einer zeitgenössischen Form begriffen wird, die mit dem traditionellen Jura-Marmor der Region cladded ist.
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Das neue Montforthaus ist eine vielseitige kulturelle Mitte für die Leute von Feldkirch und von umgebenden Region.
Es ist genug vielseitig begabt, Versammlungen, Kugeln, Handelsmesse, klassische Konzerte, Knallkonzerte und Theaterleistungen zu bewirten.
Anders als die meisten Konzertsäle und die Theater die geschlossen sind, wenn es keine Leistung gibt, wird das neue Montforthaus als begriffen? Geöffnetes Haus? und ist auch nach Hause zur Feldkirch Touristinformations-Mitte und Sommergarten der Vorarlberg-Karte Office.The auf dem Dach des Gebäudes ist eine natürliche Ausdehnung der Räume innen. Höhe über den Straßen und den Quadraten, die verschiedenen Gaststätteräume bieten eindrucksvolle Ansichten über die Stadt und die kulturelle Landschaft von Schlucht-wie Felsenau Tal an. Von hier einem kann zum Schattenburg Schloss auf seinem felsigen Vorgebirge über der Stadt herüber schauen.
Das Montforthaus wird harmonisch im historischen städtischen Korn der mittelalterlichen alten Stadt von Feldkirch eingebettet.
Während seine formale Artikulation demonstrativ modern ist, hebt seine Stofflichkeit den traditionellen Jura-Marmor der Region auf, gründet einen dialektischen Schauer zwischen den zwei und gleichzeitig spinnt die neue Einfügung in das vorhandene Gewebe der Stadt. Das organische flüssige Volumen des Gebäudes steht abgesehen von seinen historisch entwickelten, kleinräumigen Umlagerungen als freistehender Gegenstand innerhalb des städtischen Kornes. Während das vorhergehende Gebäude von den siebziger Jahren direkt die benachbarten Gebäude berührte, ist das neue Montforthaus ein unterschiedliches Wesen ohne Frontseite oder Rückseite aber eher ein ununterbrochener Umkreis, der von allen Richtungen gleichmäßig attraktiv ist.
Indem man das Foyer zu einer Seite der zentralen Mittellinie des Stadiums und des Auditoriums in Position brachte, war es möglich, das umfangreiche in die historische Struktur der alten Stadt ordentlich zu passen. Die Formen des Gebäudes? s-Äußeres reagiert auf die benachbarten Straßen und die Ränder der offener Räume und garantiert, dass das umgebende städtische Korn ausgeglichener und übereingestimmter gleicher Wert auf allen Seiten ist. Wie ein Kiesel im Riverbed der Stadt, sitzt die neue kulturelle Mitte im Fluss des städtischen Raumes zwischen drei anliegende Quadrate, die in einen einzelnen großen städtischen Raum fixieren, der von der Stadt verlängert? s-Park in die alte Stadt. Der gleiche natürliche Fluss des Raumes fährt in das Gebäude, in die führenden Besucher in eine Vierebenenlandschaft der Foyers und in die geöffneten Galerien unter einem natürlich belichteten glasig-glänzenden Atriumdach fort. Über eine Barock-Art ausgedehnte Treppe steigen Besucher auf gewundene Art und Weise bis zu den Auditorien oder auf den Stab auf dem Dach, in dem sie mit einer Ansicht herüber zum historischen Schattenburg und über dem Rösslepark vergütet werden.
Das Gebäude ist Stadium und Standpunkt, von dem Alltagsleben in der Mitte der Stadt beobachten. Indem man zurück das Gebäude vom Rössleplatz einstellt, wird ein neuer städtischer Anschluss verursacht. Die Stadt kommt nicht mehr, zu einem Ende an diesem Punkt aber fährt nahtlos an in das angrenzende Rösslepark fort. Die vorher verengte städtische Situation ist erschlossen worden und mehr Raum zum aufgeführten Denkmal der sieben-Meter-hohen historischen Stadtwand gegeben. Weiterer Raum wurde verursacht, indem man das streetspace reorganisierte und Kreuzanschlüsse in die attraktiven Wege der alten Stadt zur Verfügung stellte. Der eben entworfene städtische Raum des Montfortplatz verlängert über einem Bereich mehr sqm als 3.500 und wird mit dem typischen Granitkopfstein gepflastert, der mit Inseln der Bäume sowie einen neuen Brunnen vermischt wird.
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