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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Gipfel-Gebäude
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Entworfen durch Herzog u. de Meuron unter Verwendung einer hölzernen Struktur, die von den lokalen Handwerksleuten vorfabriziert wird, ist die neue Station auf dem Chäserrugg ein langer, flexibler Raum.
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? Das Chäserugg bei 2262 Metern ist die easternmost Spitze der sieben Berge, die das Churfirsten Gebirgsmassiv bilden.
Es steigt oben leicht vom Toggenburg auf dem Norden und wird eine steile Klippe zum Süd und unten sinkt fast 6250 ft zum See von Walensee ab. Die hohe flache Hochebene bildete sich durch die Hinterrugg, Rosenboden und Chäserrugg Standplätze im Großen Kontrast zu den steilen, jähen Wänden der Klippe. Hinter dieser eindrucksvollen Topographie dehnt der Hintergrund der Alpen vollständig zum Horizont aus. Die Region ist seit 1972 über die Unterwasser-Iltios-Chäserrugg Drahtseilbahn zugänglich gewesen und kann in kleiner, als erreicht werden eine Stunde von Zürich und von St.Gallen., seitdem die Drahtseilbahn den Betrieb aufnahm, die Gaststätte provisorisch im Gehäuse gesessen hat, das ursprünglich für die Bauarbeiter errichtet wird. Jetzt ist sie heruntergerissen worden, um Raum für eine neue Gaststätte zu bilden. Die Station, eine pragmatische Stahlkonstruktion auf einer konkreten Grundlage, die von den siebziger Jahren typisch ist, ist in einer anderen Fassade plattiert geblieben und gewesen. Die neue Gebirgsgaststätte ist- gesetztes Senkrechtes zur Station und verlängert horizontal entlang dem Gebirgspanorama in Richtung zum Süden. Ein großer roofed Bereich schließt die zwei Strukturen an und stellt eine im Freienankunftshalle her.
Die neue Station wird im festen Holz auf einer konkreten Grundlage konstruiert. Sie wurde von den lokalen Handwerksleuten im Tal vorfabriziert und zusammengebaut auf den Berg im Verlauf eines Sommers. Der Innenraum wurde der folgende Winter abgeschlossen. Wir entschieden uns, Holz zu benutzen, weil wir lokale Tradition widerhallen wollten. War eine durchdachte Ausnutzung der Betriebsmittel gleichmäßig wichtig: außer dem Kran der mit dem Hubschrauber transportiert wurde, wurden alle Teile, die für das Gebäude erfordert wurden, mit der Drahtseilbahn im Verlauf seiner regelmäßigen Durchläufe transportiert. Die ausgegrabene Erde wurde benutzt, um den Beton und auch als Beitrag zu der Kiesoberflächenbearbeitung zu bilden.
Die Gaststätte ist ein langer, flexibler Raum, seine Atmosphäre, die durch die sich wiederholende Holzarbeit von den am Ort gezierten Ursprungsbäumen markiert wird. Das niedrig-gehangene Dach, das auf nah gesetzten Spalten stillsteht, ist das dominierende Element des Gebäudes mit einer bedeckten Terrasse in der Frontseite. Glasiert auf drei Seiten, bietet die Gaststätte großartige Ansichten der Landschaft an. Nischen mit eingebauten Bänke und Tabellen besetzen die vierte Seite des Raumes. Jede Nische hat sein eigenes Fenster und folglich seine eigene gestaltete Ansicht des mountainscape.?? Herzog u. de Meuron, 2015