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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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TOMA!: Die Öffnung
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Entworfen durch TOMA! und Sieger der Jury und des allgemeinen Preises an FAV 2015, die anamorphic Architektur wandelt einen Kreis in einer bewohnbaren Skulptur auf der Seeseite von La Groß-Motte um.
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Der Öffnungpavillion ist eine experimentelle Architektur, entworfen von Antonio Nardozzi u. von María Dolores Del Sol Ontalba (TOMA!) für die zehnte Ausgabe des FAV am La Groß-Motte, decerned mit der Jury und den allgemeinen Preisen.
Der experimentelle Faktor dieses Pavillions ist die Weise, welche die Perspektive-beschränkte Technik durchgeführt wird: die bewohnbare Skulptur des Ganzen wird ein flaches Zeichen, eine virtuelle Öffnung auf der Seeseite von La Groß-Motte. Fortwährend entwickelnd, ändert die Installation seine eigenen Eigenschaften in Bezug auf die Gesichtspunkte flachdrücken bis und verursacht, dank seine anamorphic Natur, einen vollkommenen Kreis. Das anamorphic Muster ist entworfen worden, indem man die ad hoc optischen und mathematischen Prozesse verursachte die, abfahrend von einem Würfel, ermöglichen, die reine Geometrie des Kreises neu zu erstellen? Ein Einkreisen der quadratischen Übung!
Die Formen der Verkleidungen, welche die Installation bestehen, reinterpret das Stadtpanorama, indem sie die organischen Formen der Gebäude des Architekten Jean Balladur und der Boote, die das Kai umgeben aufbereiten. Seine fluctuant Formen, modelliert und gemeißelt, als ob geschnitzt durch Windabnutzung, durch schlendern dürfen Sie, darunter schützen Sie oder an sitzen Sie. Ein confortable städtisches Element, das einlädt, um unerwartete optische Illusionen am Rhythmus herum zu entdecken der Zuschauerschritt.
Das Volumen des Pavillions, eingeschrieben in einem Würfel, dessen Seite 3 Meter einen Abdruck von sqm 9 besetzend ist, wird von 120 MDF-Brettern gebildet. Seit Ausschnitbrettern lösen die Ränder den schützenden Film, Farbe wird angewendet, um die geschwächte Oberfläche zu schützen. Die rosafarbene Farbe ist Ehrerbietung zum FAV.Ethereal Aussehen wird vollendet, indem sie Abstände zwischen den Brettern verursacht und die vertikale Struktur in einem eckigen Rasterfeld abschafft, das die minimale Zahl metallischen Stücken vom spezifischen günstigen Gesichtspunkt sehen darf.
Schichten werden dann eine an anderen unter Verwendung 1500 metallischer Schrauben zwischen sie angebracht. Metallische Strukturunterstützung, verbinden und trennen die hölzernen Verkleidungen. Die mdf-Bretter haben Löcher, die Einsatz die vertikale Struktur lassen und Schrauben in einander geschraubt werden, um eine einzelne Struktur zu verursachen: beständig und unterstützend.
Die Schrauben und die Bretter bearbeiten zusammen übertragende Lasten von einer zu anderen, also wird der Pavillion ein einzelner Gegenstand, der auf dem Fußboden des Hafens stillsteht. Außerdem folgt die bestimmte Anpassung des Pavillions dem Durchgang des Winds und erzeugt nicht vertikale Oberflächen des Kontrastes.