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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Echlin nutzt einen gebrochenen Grundriss, um großzügige Innenräume in einem Londoner Stadthaus zu schaffen
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Eine fast sechs Meter hohe grüne Wand und ein Kellergeschoss mit begehbarem Oberlicht gehören zu den Ergänzungen, die das Design- und Entwicklungsbüro Echlin an diesem umgebauten Stadthaus in Knightsbridge vorgenommen hat.
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Das resultierende Design wird von der lokalen Firma als "Neuinterpretation" eines klassischen Londoner Marstalls beschrieben, mit viel nutzbarem und flexiblem Raum, einer Fülle von natürlichem Licht und einer starken Verbindung zur Natur.
Das 225 Quadratmeter große Einfamilienhaus befindet sich in einer ruhigen Sackgasse in unmittelbarer Nähe des Hyde Parks. Es ist über drei Etagen verteilt und durch eine gewendelte Eichentreppe verbunden, die in East Sussex handgefertigt wurde.
Im Erdgeschoss, das man durch eine überdimensionale Bronzetür betritt, befindet sich eine Eingangshalle aus grauem Pietra-Marmor. Diese ist durch eine verschiebbare Trennwand von einem großzügigen Wohn-, Ess- und Arbeitsbereich getrennt.
Das neu geschaffene Untergeschoss beherbergt eine große, Split-Level-Küche und einen Wohnbereich, während die erste Etage von drei Schlafzimmern eingenommen wird, jedes mit eigenem Bad en-suite.
Zwischen Unter- und Erdgeschoss spannt sich eine 5,5 Meter hohe Wohnwand.
Jede Etage folgt einem "gebrochenen Grundriss", bei dem Einbaumöbel und Ebenenwechsel helfen, die verschiedenen Bereiche locker voneinander abzugrenzen.
"Die Vision war es, einen kleinen Marstall mit kompromittierten Räumen in ein modernes Zuhause mit einem großartigen Raumgefühl zu verwandeln", erklärt Steve Clinch, leitender Architekt bei Echlin. "Dies wurde erreicht, indem wir den Grundriss öffneten und Einblicke in andere Räume gewährten, so dass die volle Breite und Länge des Hauses erlebbar wurde."
Breite Schiebe- und Taschentüren schaffen Durchblicke durch die verschiedenen Räume, ebenso wie maßgefertigte Tischlerarbeiten wie die offenen Regale, die den Ess-, Arbeits- und Wohnbereich im ersten Stock unterteilen.
Im unteren Erdgeschoss, das von der Firma eingefügt wurde, befindet sich hinter der Küche und dem Essbereich ein versenkter Sitzbereich. Der Ebenenwechsel soll eine optische Trennung schaffen, während die Räume miteinander verbunden bleiben.
Die Küche aus Nussbaumholz wurde von Echlin so entworfen, dass alle Versorgungseinrichtungen hinter schwenkbaren Taschentüren verborgen werden können, wenn die Eigentümer Gäste empfangen.
Ein begehbares Oberlicht auf der Terrasse im Erdgeschoss befindet sich direkt über dem versenkten Sitzbereich, um den Tageslichtanteil im Untergeschoss zu maximieren. Dazu trägt auch die vollständig einziehbare, raumhohe Glastür bei, die auf eine kleine Terrasse führt und den Blick auf die grüne Wand einrahmt.
Drei Schlafzimmer befinden sich im ersten Stock, wo Dachschrägen ein Gefühl von Großzügigkeit vermitteln und Oberlichter dafür sorgen, dass die Räume viel Tageslicht erhalten.
Ein Großteil der Möbel im Haus wurde von Echlin entworfen und in Zusammenarbeit mit einem Netzwerk von qualifizierten Handwerkern hergestellt. Zu den maßgefertigten Stücken gehört der helle Holztisch im unteren Erdgeschoss, der in Brighton handgefertigt wurde, während die Sofas im Untergeschoss und im Erdgeschoss aus Oxfordshire stammen.
Nach Angaben des Studios wurde das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit" durch die Verwendung natürlicher Materialien, organischer Texturen und einer sanften Farbpalette, die sich am nahe gelegenen Park orientiert, erzeugt. Die Verwendung von metallischen Oberflächen und historischen Farben verweist auf den historischen Standort des Hauses.
"Das aktuelle Klima hat die Bedeutung des Designs unserer Häuser, die Art und Weise, wie wir sie nutzen, und ihre Auswirkungen auf unsere Stimmungen noch stärker in den Vordergrund gerückt", sagt Sam McNally, der Echlin 2011 zusammen mit Mark O'Callaghan gegründet hat.
"Wir wissen, dass Stimmung, Wohlbefinden und Glück von dem geprägt werden, was uns umgibt, und wir haben uns verpflichtet, diese Räume so stilvoll, aber auch so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten."
Die Designautorin und Fernsehmoderatorin Michelle Ogundehin hat in einem Beitrag für Dezeen im vergangenen Jahr elf Wege aufgezeigt, wie sich die Pandemie auf das Zuhause auswirken wird.
Sie prognostiziert nicht nur eine Rückkehr zu praktischen Küchen und intimeren Raumaufteilungen, sondern glaubt auch, dass der Wunsch nach menschenbezogeneren Häusern entstehen wird, in denen natürliche Materialien verwendet werden, um das Wohlbefinden der Bewohner zu fördern.
Die Fotografie stammt von Taran Wilkhu.
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