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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Galerie Haus / Abin Design Studio
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Der Kunde von Wall House erwarb ein Grundstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite seines Hauses als Parkplatz für seine Fahrzeuge. Man wandte sich an ADS, um ein Garagengebäude mit darüber liegenden Personalunterkünften vorzusehen. Angesichts des einfachen Programms überzeugte ADS den Kunden, diese Gelegenheit zu nutzen, um viel mehr zu tun und zu überlegen, wie er der Gemeinde etwas zurückgeben könnte.
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Das Gallery House wurde dann als Garage im Erdgeschoss mit einem Mehrzweck-Aktivitätsraum im Obergeschoss geplant, der auch von der Nachbarschaft genutzt werden sollte. Um den öffentlichen Nutzen dieses Gebäudes zu maximieren, wurde sein Design so konzipiert, dass es sich sowohl visuell als auch physisch in die Straße hinein erstreckt.
Um einen weiteren architektonischen Ausdruck in die Gemeinde zu bringen, nahm das Gebäude Anleihen bei den bengalischen Terrakotta-Tempeln. Freigelegte Ziegelmauerwerkswände, die mit Keramikblöcken belegt sind, definieren den Charakter des Gebäudes als zeitgenössischen Ausdruck der Inspiration. In Zusammenarbeit mit einem Keramikkünstler wurden ausgemusterte Keramikblöcke, die für den industriellen Gebrauch produziert wurden, gesammelt. Terrakottaziegel wurden von einem nahe gelegenen Ziegelfeld am Flussufer beschafft. Diese beiden wurden unter Verwendung der lokal vorherrschenden Finesse des Mauerwerks kombiniert.
Das Gebäude wurde auf einer Fläche von 330 Quadratmetern entworfen, um der örtlichen Gemeinde in der Stadtrandlage von Bansberia, Westbengalen, zu dienen.
Inspiriert von der Art und Weise, wie das Gebäude entsteht, entschied sich der Bauherr, seine ursprüngliche Forderung nach einer Garage aufzugeben und den Vorschlag anzunehmen, das Erdgeschoss als Gemeindesaal umzuwidmen, während im Obergeschoss ein Mehrzweckraum, eine Sitzecke und eine Speisekammer untergebracht werden. Der Mehrzweckraum sollte in erster Linie für Nachhilfestunden und Yoga-Sitzungen für die Gemeinde genutzt werden. Nachts fungiert dieser Raum als Schlafraum für das Personal. Der Kunde ist stolz und freut sich, dass er den Raum für sich nutzen kann.
Jedes Jahr findet in diesem Ort eine festliche Prozession entlang der engen, gewundenen Nachbarschaftsgassen statt, als Teil einer kulturellen Feier. Zu diesem Anlass senkt sich das Gebäude zur Straße hin ab und bildet eine Galerie für die Zuschauer, die sich während dieses Ereignisses am Straßenrand versammeln. Durch eine umsichtige Planung und das Spiel mit Leerräumen im Volumen wurde der integrale Raum des Gebäudes mit den Bewohnern der Nachbarschaft geteilt, als humane Geste, um der lokalen Gemeinschaft etwas zurückzugeben, ohne die Privatsphäre und Sicherheit der inneren Funktionen zu stören.