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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Network of Architecture erhebt "Baumhaus"-Hotel auf Stelzen über Park in Südtirol
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Das italienische Architekturbüro Network of Architecture hat einen Hotelanbau in Südtirol fertiggestellt, der zehn giebelständige Gästesuiten umfasst, die auf Stelzen aufgeständert wurden, um den Zugang zum landschaftlich reizvollen Gelände zu erhalten.
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Network of Architecture (NOA) erhielt den Auftrag, das Parc Hotel Florian im Alpendorf Seis am Schlern um zehn Suiten mit dem Namen Floris zu erweitern.
Die Lage des Hotels am Fuße der Seiser Alm in den Dolomiten ermöglicht einen spektakulären Blick auf die Berge von einem rund 1,5 Hektar großen Gelände.
Der Floris-Anbau schließt an das bestehende Gebäude an und musste auf seine Lage in der Nähe eines angrenzenden Hauses, eines Parkplatzes und des Hotels reagieren. Das Briefing legte auch Wert darauf, den Charakter des Parks mit seinen Bäumen, dem Rosengarten, der Sonnenterrasse und dem Swimmingpool zu erhalten.
Die Architekten reagierten auf die komplexen Standortbedingungen, indem sie eine Struktur vorschlugen, die sich vom bestehenden Hotelgebäude abhebt und vom Boden abgehoben ist, um die Grundfläche zu minimieren.
"Die Idee war nicht nur eine Reihe von Zimmern Tür an Tür", so NOA, "sondern eine geordnete Gruppierung von intimen, in sich abgeschlossenen Baumhäusern, die auf drei Meter hohen Stützen stehen und das Gelände darunter vollständig zugänglich machen."
Das Designkonzept basiert darauf, den Gästen das Gefühl zu geben, in den Park einzutauchen. Dies führte zu der Idee von Baumhäusern, die Teil der Landschaft zu sein scheinen und hervorragende Ausblicke auf die Umgebung bieten.
Ein Korridor an der Rückseite des Anbaus ermöglicht den Zugang zu den Suiten, die über zwei Ebenen mit fünf Zimmern auf jeder Etage angeordnet sind.
Die giebelständigen Baukörper erscheinen als getrennte Volumen, die sich an einigen Stellen überschneiden und dem Projekt ein Gefühl von Zusammenhalt geben. Diese Einheitlichkeit wird durch die konsequente Verwendung von verwitterten Holzverkleidungen und grün gestrichenem Putz noch verstärkt.
"Um den architektonischen Komplex noch dynamischer zu gestalten, sind die Räume in einem leichten Winkel übereinander angeordnet", fügen die Architekten hinzu, "so entsteht der Eindruck einer natürlichen, gewachsenen Struktur, während die Ausblicke erhalten bleiben."
Im Inneren enthalten die Floris-Suiten ein Wohnzimmer, das sich auf einen geschützten Balkon öffnet. Verglaste Wände mit Schiebetüren verbinden die Innen- und Außenräume, wobei Vorhänge bei Bedarf für Privatsphäre sorgen.
Das Schlafzimmer und der Saunaraum sind ebenfalls mit Glas ausgekleidet, um den Blick auf den Park zu optimieren. Nur die Toilette und das Bidet sind in einer abgeschlossenen Einheit untergebracht.
Jede Suite verfügt über einen gefliesten Waschtisch mit Waschbecken und Spiegel, der auch als Schreibtisch genutzt werden kann. Diese freistehende Einheit trennt das Bad vom Wohnbereich.
Kompakte, geflieste Duschbereiche befinden sich zwischen der Toiletteneinheit und der Sauna. Auf den Terrassen zwischen Schlafzimmer und Sauna stehen Whirlpools, in denen die Gäste entspannen und die Aussicht genießen können.
Auf den Terrassen zwischen den Suiten befinden sich Öffnungen, durch die neu gepflanzte Bäume wachsen, und hängemattenähnliche Netze, die einen Platz zum Faulenzen im Freien bieten.
Die Inneneinrichtung besteht aus einer durchgängigen Palette natürlicher Materialien und gedeckter Farben, darunter Fußböden aus geräucherter Eiche, grüne Fliesen und mit Lärchenholz verkleidete Dachuntersichten. Zusammen mit den Pflanzgefäßen auf den Balkonen und Terrassen zielt das Design darauf ab, die Verbindung mit der umgebenden Natur zu verstärken.
NOA wurde von Lukas Rungger und Stefan Rier gegründet und hat seinen Sitz in Bozen, Italien, sowie ein zweites Büro in Berlin. Es nähert sich der Architektur auf ganzheitliche Weise, konzentriert sich auf die einzigartigen Anforderungen jedes Projekts und strebt nach Kohäsion in jedem Element des Entwurfs.
Das Studio hat an zahlreichen Gastgewerbeprojekten in der Region gearbeitet, darunter die Erweiterung des Zallinger Resorts um eine Gruppe von Holzchalets und die Installation eines freitragenden Swimmingpools mit Glasboden im Hotel Hubertus.
Zu den weiteren abgeschlossenen Projekten gehören eine geschwungene Aussichtsplattform an einem abgelegenen Berghang und ein Holzcafé mit Umkleidekabine für Schwimmer und Schlittschuhläufer, die einen See in der Gemeinde Völs besuchen.
Die Fotografie stammt von Alex Filz.
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