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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Herzog & de Meuron schafft Boutique-Hotel im historischen Volkshaus Basel
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Die Schweizer Firma Herzog & de Meuron hat ein Boutique-Hotel in einem jahrhundertealten Gebäude im Herzen ihrer Heimatstadt Basel geschaffen.
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Das Hotel Volkshaus Basel verbindet den Stil der 1920er Jahre mit einer modernen Design-Sensibilität und schafft eine Ästhetik, die "detailverliebte Individualisten" anspricht.
Seine 45 Zimmer sind einfach eingerichtet, aber reich an Textur, mit Terrazzoböden, Holzmöbeln und taktilen Stoffen.
Das Hotel befindet sich im Gebäude des Volkshauses Basel, einem Gebäude mit einer Geschichte, die bis ins 14. Das heutige Gebäude wurde jedoch erst 1925 nach einem Entwurf des Architekten Henri Baur errichtet.
Herzog & de Meuron arbeitet seit mehreren Jahren an der Sanierung, seit das Gebäude von den Immobilienunternehmern Leopold Weinberg und Adrian Hagenbach übernommen wurde.
Ziel war es, die Schäden der 1970er Jahre zu beheben, als ein Großteil des ursprünglichen Interieurs entkernt und in Großraumbüros umgewandelt wurde.
Das Studio hatte bereits 2013 die Bar und Brasserie sowie einige der alten Veranstaltungssäle des Gebäudes bei einer Renovierung wieder in Betrieb genommen. Das Hotel ist der nächste Schritt in dieser Transformation, zusammen mit einem kleinen Laden in der Hotellobby.
"Der Umfang unserer Interventionen variiert von Raum zu Raum, je nach den Bedürfnissen der einzelnen Räume und in Übereinstimmung mit einer eingehenden Analyse des Gesamtkomplexes", so Herzog & de Meuron.
"Unser Ziel ist es, die Gesamtvielfalt und Komplexität des Volkshauses zu erhalten, das auf der ursprünglichen Architektur von 1925 basiert und von seiner eigenen Geschichte durchdrungen ist
Da von der ursprünglichen Bausubstanz nur noch wenig übrig geblieben war, mussten sich die Architekten von den ursprünglichen Grundrissen inspirieren lassen.
Das Layout, das sie sich ausgedacht haben, leiht Elemente aus den alten Schlafzimmern auf dem Dachboden und den alten Büroetagen aus, insbesondere in der Art und Weise, wie sie eine Wand mit Stauraum zwischen den Schlafzimmern und den Korridoren eingefügt haben, um Platz für großzügige Badezimmer und Schränke zu schaffen.
Die für die Räume gewählte Materialpalette spiegelt die Details bei der Renovierung der Bar und der Brasserie wider.
Für das Volumen, das die Badezimmer und Schränke umschließt, wurde schwarz gebeizte Eiche gewählt, während der Boden aus dunklem Terrazzo besteht. Diese werden durch das gedämpfte Grün der Vorhänge und die hellen Radierungen, die die Tapete schmücken, kontrastiert.
Zu den Möbeln in den Räumen gehören mehrere eigene Entwürfe von Herzog & de Meuron, darunter ein hölzerner Loungesessel, Ottomane und Beistelltisch sowie verschiedene Wand-, Steh- und Tischlampen. Außerdem gibt es den Volkshaus-Stuhl - ein maßgeschneiderter Entwurf für die Bar und die Brasserie.
Die Badezimmer verfügen über Keramikfliesen in Grün und Schwarz, schwarzes Glas und ein rundes Fenster, das an andere im Gebäude erinnert.
Die Lobby wurde nach Angaben des Design-Teams so gestaltet, dass sie sich wie eine hellere Version der Bar anfühlt. "Etwas wie ein 'Negativ' oder eine Kopie, gleich, aber anders, mit umgekehrtem Farbkonzept
Er verfügt über einen Mosaikfußboden in Schwarz und Grün, lederne Bankettbestuhlung und helle Täfelungen.
Die Lobby dient gleichzeitig als Ausstellungsraum, kuratiert von der Galerie von Bartha. Das erste gezeigte Werk ist eine Stahlskulptur des französischen Konzeptkünstlers Bernar Venet.
Das Hotel Volkshaus Basel ist derzeit für Vorbesichtigungen geöffnet, wird aber ab Anfang Januar für Buchungen geöffnet sein.
Es ist eines von zahlreichen Projekten, die Herzog & de Meuron in Basel zusammen mit den Messehallen der Messe Basel und dem Museum der Kulturen realisiert haben.
Die Architekten hoffen, dass diese jüngste Ergänzung in gleicher Weise zum Stadtbild beitragen wird.
"Wir hoffen, dass unsere Umbauten und die erneute Nutzungsvielfalt nicht nur diesen ganz besonderen Ort in Basel beleben, sondern auch die architektonische Identität des Volkshauses neu beleben", fügte das Atelier hinzu.
Die Fotografie stammt von Robert Rieger.
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