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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Tsukagoshi Miyashita Sekkei arrangiert Holzklötze zu einer Fassade aus "Holzvorhängen" in Tokio
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Das Architekturbüro Tsukagoshi Miyashita Sekkei hat den Eingang eines Gebäudekomplexes im Minami-Azabu-Distrikt von Tokio, Japan, renoviert.
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Die neue Struktur ist ein Holzvorhang, der aus kleinen Holzblöcken besteht, die zu einem dichten Gitternetz vervielfacht wurden
Der neue Eingang von Tsukagoshi Miyashita Sekkei soll das Gebäude vor Lärm, starkem Verkehr und starker südlicher Sonneneinstrahlung schützen. Das Design ist eine Referenz an alte Tempel, wobei der gepunktete Vorhang wie eine Landschaft aus kleinen alten Tempeln aussieht, die sich entlang der Straße erstreckt. Der Vorhang besteht aus Zypressenholz, das häufig beim Bau alter Tempel verwendet wird, während er gleichzeitig den Geruch von Autoabgasen überdeckt. Die Struktur wird mit m6 rostfreien Stäben vervollständigt, vertikal durchdringen zwei Reihen von Stäben die Hölzer und die horizontalen Stäbe verbinden die einzelnen Säulen.
Die Komposition gibt kein hierarchisches Erscheinungsbild, ohne Vorder- und Rückseite, mit dem Ziel, eine ästhetisch ansprechende Wirkung sowohl nach außen als auch nach innen zu erzeugen. Die Konstruktion ist stabil und stark genug, um dem Winddruck zu widerstehen und gleichzeitig genügend Sonnenlicht in das Foyer eindringen zu lassen. Die Form der neuen Installation ist teilweise gefaltet, um die Eingangstüren freizulegen, wodurch der Paravent wie ein zur Seite gezogener Holzvorhang erscheint. Das Holz von 100 mm Tiefe und die weniger dargestellten Stäbe erscheinen je nach Blickrichtung und Abstand zum Bildschirm unterschiedlich.
Informationen zum Projekt:
Name: Holzvorhang in Minami Azabu
Architekturbüro: Tsukagoshi Miyashita Sekkei
Tragwerksentwurf: Yasuhirokaneda-Struktur
Projektleitung: offen A
Standort: Tokio, Japan