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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Schwartz Besnosoff Architects schafft Eingangsbrücke für israelische Universität
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Das israelische Studio Schwartz Besnosoff Architects hat das Technion-Eingangstor für das Technion Israel Institute of Technology in Haifa fertiggestellt, das auch als Brücke dient, die den Campus mit einer Stadtpromenade verbindet.
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Anstatt das Eingangstor nur als Barriere zwischen zwei Punkten zu gestalten, schufen Schwartz Besnosoff Architects eine neue öffentliche Plattform.
"Das traditionelle Campus-Tor spielt eine bedeutende Rolle bei der Abtrennung, die den Universitätscampus und den ihn umgebenden städtischen Kontext kritisiert", sagten die Architekten Gaby Schwartz und Omri Schwartz von Schwartz Besnosoff Architects gegenüber Dezeen.
"Nach einer Analyse der bestehenden Potenziale vor Ort haben wir beschlossen, die Idee eines 'Tors' neu zu interpretieren - nicht als Barriere oder Trennwand, sondern als Brücke, als neue öffentliche Plattform, die die Stadt und den Campus durch eine grüne Promenade verbindet
Das Studio wurde für das Projekt ausgewählt, nachdem es einen offenen Wettbewerb gewonnen hatte, der von Technion und dem israelischen Architekturverband ausgeschrieben worden war, und arbeitete mit Studio Rolka an dem Konzept.
Sie identifizierte bei der Planung des Projekts eine Reihe potenzieller Ansatzpunkte, darunter eine bestehende Campus-Promenade neben dem Eingang und eine städtische Promenade, die direkt vor der Tür endete.
Das Eingangstor verbindet diese beiden nun in Form einer Fußgänger- und Fahrradbrücke, die über eine bestehende Straße erhöht ist und mit Hilfe einer parametrischen Software entworfen wurde.
Dort, wo sich die Brücke verbreitert, nach der Sicherheitskontrolle, entwarf das Studio einen neuen informellen Platz, an dem die Studenten ihre Freunde treffen können.
"Sport und Freizeit sind nur einige der alltäglichen Aktivitäten, die am neuen Tor sowohl von den Campus-Studenten als auch von den Anwohnern ausgeübt werden", so das Studio.
"Die Brücke fungiert als eine dynamische Plattform, die es dem Campus ermöglicht, verschiedene Arten von Veranstaltungen zu beherbergen und das Potenzial der neuen Verbindung zwischen der Stadt und dem Campus zu erkunden
Das Technion-Eingangstor wurde aus Metall gebaut und mit Bambusbelag und Glaspaneelen versehen - Materialien, die zum Teil aufgrund ihrer nachhaltigen Eigenschaften ausgewählt wurden.
"Die Brückenkonstruktion besteht aus freiliegendem Metall, wobei die Grundstruktur als äußeres Finish für das Tor verwendet wird", erklärte das Studio.
"Auf diese Weise haben wir den Einsatz von Bezugsmaterialien auf ein Minimum reduziert. Das Deck der Brücke wird auf Maß aus Bambusdecks hergestellt, die zu den am schnellsten wachsenden, erneuerbaren Ressourcen der Welt gehören", fügte er hinzu.
Auch wenn das Technion-Eingangstor kein traditionelles Tor ist, muss es dennoch die Funktionen eines Tores erfüllen.
Ein Glaspavillon, der seitlich der Brücke platziert wurde und sich über die Brücke erstreckt, enthält einen Aufzug und zwei Kontrollpunkte. Fußgänger und Radfahrer können auch automatische Geschwindigkeitstore benutzen, die sich mit einer Magnetkarte öffnen.
"Das Tor ist mit den modernsten technologischen Systemen ausgestattet, die es dem Sicherheitsteam ermöglichen, in der Mitte des Campus Platz zu nehmen, wobei nur ein Minimum an Wachen draußen steht, aber dennoch eine volle Kontrolle über das Eingangstor hat", so Gaby Schwartz und Omri Schwartz.
Das Technion Entrance Gate wurde in der Kategorie Infrastrukturprojekte für die Dezeen Awards 2020 in die engere Wahl gezogen, wo es gegen Projekte wie das Energiezentrum Bunhill 2 in London, das überschüssige Wärme aus der Londoner U-Bahn zur Beheizung von Gebäuden nutzt, und die Fahrradbrücke Lille Langebro in Kopenhagen antreten wird.
Projektkredite:
Kunde: Technion - IIT - Israelisches Institut für Technologie
Architekten: Schwartz Besnosoff Architekten: Schwartz Besnosoff Architekten
Verantwortlicher Partner: Gaby Schwartz
Projekt-Architekten: Omri Schwartz, Nir Ovadya, Tomer Kopel
Wettbewerb und Konzeptentwicklung: Schwartz Besnosoff Architekten und Studio Rolka
Wettbewerb und Konzeptarchitekten: Gaby Schwartz, Tomer Kopel, Noam Naveh, Omri Schwartz, Michael Hinitz
Gliederung: Rokach Ashkenazi Ingenieure & Berater
Die Landschaft: Raviv Tal
Verkehr: Yehuda Eshed
Lichtdesign: Orly Avron Elkabetz
Parametrische Modellierung: Paragruppe
Elektrizität: Liebu Shtadlan
Projektleitung: Nitzan Inbar
Konstruktion: Segelflugzeug
Stahlherstellung: Isaa-Stunde
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