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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Atour S Hotel / BEHIVE Architekten
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Das Projekt inspiriert sich am Konzept von "SAVHE" - was in der Sprache der LISU-Minderheitsgruppe "die Atmung" bedeutet -, das von dem Ort zurückgeht, an dem die Hotelmarke "Atour" entstand.
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Wir gestalten den ursprünglich vergeudeten offenen Raum innerhalb einer Servicewohnung um und verwandeln ihn in einen spirituellen Raum "SAVHE" für das Hotel. Er verfügt über eine Lesefunktion und schafft einen Moment der Besinnung im geschäftigen Treiben der Stadt.
Um das Hotel zu betreten, werden die Besucher durch einen Ausstellungsraum im Erdgeschoss geführt und mit Aufzügen zur Rezeption im dritten Stock gebracht. Der Ausstellungsbereich ist als "Zeittunnel" konzipiert, der eine surrealistische Erfahrung des Reisens im Weltraum schaffen soll. Die Reise führt die Besucher durch Kunstwerke und formt ihren Geisteszustand vor dem Einchecken um. Eine beleuchtete Schrägdecke, die vom Firmenlogo inspiriert ist, schwebt als Blickfang über dem dunklen Raum und lockt Menschen von der Straße zum Eintreten.
Die Hotelrezeption besteht aus einem dreieckigen Atrium mit 7 Ebenen - dem "SAVHE". Das "SAVHE" ist so konzipiert, dass es einen "Moment der Atmung" erreicht, in dem die Besucher eingeladen sind, sich zu verlangsamen, innezuhalten und eine Weile zu meditieren. Die auffallende Größe des Raumes erinnert an die in Kapellen. Die Vertikalität wird gefeiert, um unsere Blicke ganz nach oben zum Himmel zu ziehen. Das Atrium wird von einem durchgehenden, 3 Stockwerke hohen Bücherregal umschlossen, zusammen mit der farblich abgestimmten oberen Gebäudefassade. Über der Öffnung ist ein transparentes Membranvordach angebracht, das den Raum vor Witterungseinflüssen schützt und gleichzeitig natürliches Licht nach unten dringen lässt und den Raum belebt. Ein Reflexionsbecken zentriert das Atrium und fängt das wechselnde Licht des Tages ein und schafft eine Atmosphäre der Ruhe.
Anstatt einfach nur die Gäste zu bedienen, beherbergt der öffentliche Bereich des Hotels alle Arten von gemeinsamen Programmen, die Menschen aus der Nachbarschaft einbeziehen - eine Buchhandlung, eine Bar, eine Frühstücksstation, einen Raum für Zusammenarbeit, Veranstaltungsräume usw. Eine durchgehende abgewinkelte Decke faltet und verlängert sich als Antwort auf die strukturellen Zwänge tiefer Balken und fungiert als mächtiges architektonisches Element, das die verschiedenen Programme darunter miteinander verbindet.
Auch die Gestaltung von Gästezimmern entspricht der Voraussetzung großer Freiraum und Tiefe. Drei Themen - das "Gemütliche Haus", das "Galeriezimmer" und "Party im Wald" - sollen den Gästen eine Skala von Intimität und Komfort bieten. Das "Gemütliche Haus" ist von vorne nach hinten in drei Zonen unterteilt, die durch ein ausfahrbares Satteldach miteinander verbunden sind. Die an die Fassade angrenzende Zone ist als "der vierte Raum" geplant. Er ist als ein eingefügtes funktionales "Haus" konzipiert, das in thematische Typologien von Teehaus, Fitnessclub, Kinderzimmer, Heimkino usw. umgewandelt werden kann.
Der "Galerieraum" soll ein Gefühl des "Lebens in einer Kunstgalerie" vermitteln. Mehrere L-förmige Massen, die in Größe und Material variieren, greifen ineinander und rahmen den Raum ein. Gemälde und Accessoires werden so platziert, dass verschiedene Ansichtsfenster entstehen, die dem Gast das einzigartige Erlebnis vermitteln, von Kunstwerken in einer Galerie umgeben zu sein.
Für die Suiten stellen wir uns ein Szenario von "Party im Wald" vor. Mehrere Wände, die die Form von Bäumen haben, sind mit unterschiedlichen Ausrichtungen angeordnet, um das Gefühl zu vermitteln, von der Natur umgeben zu sein. Diese starken visuellen Elemente schaffen auch Raumschichten, die den Blick auf die Aktivitäten im Raum und das städtische Grün dahinter einrahmen.