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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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NSC. Kindergarten Covolo
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Eine Ansammlung bescheidene Strukturen wird durch eine ununterbrochene Reihe Steinwände verbunden, gehalten intakt durch eine Dünnschicht des rauen Pflasters.
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Wände und leere spaceGOLD MEDAILLE DER ITALIENISCHEN ARCHITEKTUR 2006 - Sieger des Abschnitts 'Education'FarbDesignPreis 2009 - achtbarer MentionOderzo Architekturpreis 2006 - achtbarer MentionArchitettura u. Colore Preis - achtbares MentionImmersed unter den Weinbergen und den Weizenfeldern, ihre Reihen, welche die Gedächtnisse der alten Getreide verfolgen, in denen Raum rhythmisch durch die Stangen markiert, die Rebeeintragfäden stützen und sein buntes drittes Maß zum Zeitpunkt der pflügenden Zeit verliert wird, ist der kleine Plan, der den Kindergarten in Covolo bewirtet. Sie scheint, das fehlende Stück zu sein, das notwendig ist, das kleine Ballungszentrum, dessen beständige Grenzsteine die Kirche des 16. Jahrhunderts und den Glockenturm miteinschließen, und den dominikanischen Komplex des Landhauses Bellati abzuschließen.
Eine Ansammlung bescheidene Strukturen wird durch eine ununterbrochene Reihe Steinwände verbunden, gehalten intakt durch eine Dünnschicht des rauen Pflasters. Diese Wände, die uns für viel der Weise in die Mitte von Pederobba die Grenzen zwischen dem Netz der Straßen und den bebauten Feldern während der Region des Pedemontana definierend begleiten, laufen neben einer schlängelnden Masse der Vegetation
welches das breite ernst Bett des Piave Flusses füllt. Das neue Projekt erforderte eine Annäherung das
bestanden, wenn die gleichen jedoch-zerbrechlichen Pläne neu geschrieben werden, die fortgefahren sind zu konservieren
das Gedächtnis des Platzes, in Erwartung des Abschlusses der neuen Teile der Landschaft bei Geisteslandschaften im Verstand der Kinder gleichzeitig bilden, die dort leben.
Wände und leere Räume. Das neue Gebäude bildet eine Einschließungseinfassung, die Südost ist und vorbei schaut
Weizenfelder und -weinberge, und sich erlauben, dass umfassend durch die Eigenschaften der Landschaft definiert wird. Eine raue Betonmauer wird gefärbt, um die umgebende Landschaft zusammenzubringen, behandelt
mit der Spaltegesamtheit, zum des Lichtes in einer variablen Weise abhängig von seiner Lagebestimmung zu reflektieren.
Das Gebäude ist seine Struktur: eine Wand. Eine Wand, die zum Süden wie den großen Bögen des barchesse sich öffnet, die sehr großen porti-coed Ställe typisch von der Region, an diesem Punkt die massive Qualität der Struktur aufdeckend. Eine Wand, die und Doppelte zurückzieht, färbend ta heben seine Durchgänge, seine Schwellen hervor. Eine Wand, die in Erwiderung auf die Spannungen von dem sich bildet, die sie einschließt. Eine Wand, die durch das komplizierte reist, ausgleichend beim Fortsetzen des ta-Führers das Ausbreiten der Räume. Alle Überhang, die stabilisierte Sarone Kiespflasterung und die Beleuchtung erweitern den Moment der Schwelle, verstärken die Klassenzimmerräume in Richtung zum Äußeren, oder holen den Garten, mit seinen Tönen und Gerüchen, in die Schule.
Dieser Betrieb der Verlängerung der „Tür“, diese Umwandlung der Schwelle in einen tatsächlichen Raum werden die Fantasie einer möglichen Welt, unterschiedlich und das merkwürdig, zwischen nach innen und heraus verschoben. Es
stellt Zögern, Wunsch, Potenzial, Wunder dar.