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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Zaha Hadid? Gebirgsmuseum s-Messner legt durch eine alpine Spitze einen Tunnel an
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Zaha Hadids Messner Gebirgsmuseum (MMM) öffnete gerade sich zur Öffentlichkeit in Corones nach drei Jahren Aufbau.
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Mit einem drastischen Aussehen, das von einem Bondschuftlager evokativ ist, wird das erstaunliche Museum auf Einfassung Kronplatz gehockt und panoramische Ansichten der Dolomit und der Alpen übersieht. Das MMM Corones ist die 6. und abschließende Ratenzahlung in einer Reihe von den Bergspitzemuseen curated vom legendären italienischen Bergsteiger Reinhold Messner, der berühmt den ersten Aufstieg vom Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff bildete und der erste Bergsteiger war, zum zu steigen die Welt? Spitzen s-14 über 8.000 Metern.
Das auffallende 10.700 Quadratfuß Messner Gebirgsmuseum Corones sitzt 7.500 Fuß über Meeresspiegel und zugänglich über Drahtseilbahn innerhalb vom Kronplatz Skiort in Südtirol, Italien. Jedes Museum in der Reihe MMM wird hergestellt, um die Öffentlichkeit auf Bergsteigen, Gebirgsgeologie, Traditionen, Kultur und mehr zu erziehen. ? Das Thema ist Felsen und die großen Gesichter; das ursprüngliche, traditionelle Gebirgsklettern ist-, wieder hier zu steigen. Die bestimmte Sache über dieses Museum ist die Kombination der Position, der Ansicht und der Architektur? sagt Messner in einem Pressekommuniqué.
Die Museumstunnels durch Einfassung Kronplatz? s-Spitze und taucht aus dem Felsengesicht heraus wie drei leicht gerundete konkrete Volumen mit großen glasig-glänzenden Endewänden auf. Eins der Volumen hat eine Betrachtungsplattform, die Kragbalken über einer steilen Steigung und heraus zu den großartigen Ansichten von den Zillertal Alpen im Norden in die Dolomit und das Südtirol schaut. Das zeitgenössische Gebäude wird vom starken glasverstärkten Faserbeton errichtet, um die Farbe der umgebenden Felsenanordnungen zusammenzubringen.
Innerhalb, wird das Museum in drei Fußböden und die gebogenen Oberflächen der Eigenschaften, die auch vom Fußbeton errichtet werden unterteilt. Glatte schwarze Sitzbereiche und Anzeigen ahmen das Aussehen der Anthrazitkohle begraben unter Boden nach. Das Museum am 24. Juli 2015 geöffnet.