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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Gartenhaus von Malvern / Taylor Knights
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Malvern Garden House ist eine durchdachte Adaption eines bestehenden Hauses aus den 1930er Jahren in einem hügeligen Vorstadtviertel, mit einem neuen Pavillon, der in den terrassenförmig angelegten Garten auf der Rückseite eingebettet ist.
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Im Wesentlichen versucht der Entwurf, das Haus aktiv an seinem einzigartigen Ort neu zu positionieren und dadurch die Bande der alltäglichen architektonischen Erfahrung in seiner unmittelbaren, bewohnten Landschaft zu stärken und zu feiern.
Historische Wohnhäuser sind oft durch uneinheitliche, abgeschottete Räume gekennzeichnet, denen die lebenswichtige Verbindung zur Außenwelt fehlt. In diesem Zusammenhang stellte die ursprüngliche Wohnung die bekannte Herausforderung dar, ein robustes, aber veraltetes Haus umzugestalten, das dem heutigen Lebensstil und den Wünschen seiner Bewohner nicht mehr gerecht wird. Um die einzigartigen äußeren Bedingungen zu nutzen, konzentrierte sich unser Ansatz auf die sensible Schichtung neu ausgerichteter Innenräume innerhalb der bestehenden und neuen Bodenplatten, wobei wir natürliches Licht tief in das Haus einfließen ließen und den weitläufigen neuen Ausblick über den nach Norden gerichteten Garten mit einer Reihe skulpturaler, ummantelter Öffnungen kontrastierten.
Der Anbau selbst beherbergt eine neue Küche und einen neuen Speiseraum, die eine Abfolge von sich auflösenden Schwellen in den neuen Pavillon buchen. Der bescheidene (und kontextuell etwas untypische) Anbau ist strategisch in den höchsten Punkt des Geländes eingebettet. Die formale und doch unmittelbar haptische Verwendung von Beton erweckt ein Gefühl der Beständigkeit und schafft einen Raum des täglichen Rituals und der Zuflucht. Als eine Art "vierte Terrasse" oder "vierte Terrasse" nimmt der Pavillon unmittelbar Hinweise aus seinem Kontext auf und trägt einen unsichtbaren Dachgarten über sich, wobei die Vegetation über eine glatte Betonlippe ausläuft, die an die der darunter liegenden Gartenrückhaltevorrichtungen erinnert. Dieser Dachgarten sorgt zusammen mit der beträchtlichen thermischen Masse des neuen Zubaus aktiv für Wärme in den kühleren Wintermonaten. Die doppelverglaste Schwelle ist bewusst in die horizontalen Betonformen eingesetzt, bietet passiven Schatten und hebt die elegante zylindrische Ecksäule hervor, die das ganze Jahr über als Sonnenuhr dient.
Wesentlich für den Projektauftrag war die Einrichtung einer anpassungsfähigen Zonierung, die sowohl eine junge Familie ernähren als auch eine komfortable Unterkunft für die Großfamilie bieten sollte. Dies wird vielleicht am einfachsten durch die vielfältige, aber gleichmäßig verteilte Anordnung von gemeinsam genutzten und abgelegenen Räumen auf den sich verschiebenden Ebenen und ihre spätere Beziehung innerhalb des "Schichtgartens" des Gesamtgeländes vermittelt.
Wir haben uns von Anfang an aktiv um die Identifizierung typischer Motive innerhalb des bestehenden Hauses bemüht, die ganzheitlich neu interpretiert wurden und durchgehend sowohl gestische als auch feinkörnige Wegweiser bilden. Ganz einfach, das Detail der Backsteinstufen des Erbes findet sich in den Betonkonsolen wieder und verankert den Neuzugang in der Erde. In ähnlicher Weise durchzieht die Verkleidung der Eingangshalle die bestehenden Innenräume und bildet ein vertrautes Datum, das sich bis in den neuen Pavillon fortsetzt.
Im Verlauf dieses Projekts arbeiteten wir eng mit einem kompetenten Team von Auftragnehmern, Beratern und Handwerkern zusammen. Der Garten wurde von Ben Scott Garden Design fachmännisch neu gestaltet, wobei die majestätischen etablierten Eichen- und Ulmenbäume als Kulisse für die Bereicherung der Außenbereiche zum Spielen, Produzieren und Ausruhen einbezogen wurden.