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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Plastique Fantastique schafft einen mobilen, blasenähnlichen Raum zum Schutz von COVID-19-Ärzten
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Im Kampf gegen COVID-19 können Ärzte an der Frontlinie der Infektion ausgesetzt sein, wenn Masken und Schutzanzüge Mangelware sind.
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Als Lösung hat Plastique Fantastique den mobilen Personenschutzraum geschaffen, einen pneumatischen Bereich, in dem Ärzte Patienten in Sicherheit behandeln können. Er verfügt über einen positiven Luftdruck, was bedeutet, dass die Luft ständig nur aus dem persönlichen Raum herausströmt und keine potenziell kontaminierte Luft ins Innere lässt. Ein Beatmungsgerät, das sich außerhalb oder in einem extra dekontaminierten Raum befinden kann, würde saubere Luft in das blasenähnliche Design aus Kunststoff liefern.
Wenn ein Arzt den mobilen Personenschutzraum von Plastique Fantastique betritt, betritt er zunächst einen Luftschleusenraum. Dadurch wird der Luftdruck hoch gehalten, damit der Benutzer Desinfektionsverfahren durchführen kann. Anschließend können die Ärzte die Patienten auf der Pflegestation behandeln, die sich im durchsichtigen Bereich der Kunststoffblase befindet. Dieser 4 x 8 Meter große Raum fungiert als ihr Büro, in dem sich alle medizinischen Geräte befinden, die sie im Inneren benötigen, und verfügt über einen Armhandschuh, der an der Oberfläche des PPS befestigt ist, um den Patienten zu berühren. Außerdem ermöglicht seine transparente Form dem Arzt und dem Patienten die Interaktion durch eine dünne, aber sichere Barriere. Nach der Schicht kann die Pflegestation in einen Entspannungsbereich verwandelt werden, in dem sich der Arzt ausruhen und erholen kann.
Informationen zum Projekt:
Name: mobiler PPS (Personenschutzraum) für Ärzte
Designer: Plastique Fantastique