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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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TONERICO:Das Artizon-Museum des INC balanciert in Tokio zwischen Offenheit und Intimität
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TONERICO:INC hat das Gebäude rekonstruiert, in dem das Bridgestone-Museum von Tokio (1952 von Shōjiro Ishibashi gegründet) untergebracht war, und es in ein Artizon-Museum umgewandelt, einen neuen Kunstraum, der ein Gleichgewicht zwischen Offenheit und Intimität herstellt.
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Das im Herzen der Stadt gelegene Projekt wurde mit dem Konzept des "Erlebens von Kreativität" entwickelt. Dies bezieht sich auf das "Sehen, Fühlen und Lernen" innerhalb des Museumsraums, das es den Besuchern ermöglicht, die Kreativität der ausgestellten Kunstwerke zu erleben, und den Anstoß dazu gibt, ein neues Zeitalter einzuleiten.
Gegründet von Shōjiro Ishibashi, schloss das Bridgestone-Kunstmuseum im Mai 2015 und wurde als neuer Kunstraum unter dem Namen artizon museum (geprägt durch die Kombination der Worte "Kunst" und "Horizont") wiedereröffnet. Verantwortlich für die Neugestaltung hat TONERICO:INC den Raum als ein "offenes Museum" entwickelt, das versucht, eine neue Beziehung zwischen Menschen und Kunst zu entwickeln.
Der neue Name des Museums, "artizon", ist eine Kombination aus den Wörtern "Kunst" und "Horizont", und die Schaffung eines Raumes, in dem die Menschen neue künstlerische Horizonte erleben können, insbesondere das Innere des Museums nach außen zu zeigen, ist notwendig, damit die Menschen eine neue Beziehung zur Kunst entwickeln können", sagt Hiroshi Yoneya, einer der drei Gründer von TONERICO:INC. Obwohl es im Widerspruch zu der Grundvoraussetzung steht, kein natürliches Licht in den Ausstellungsraum zu lassen, ist es unser Ziel, einen Bereich zu schaffen, der auf halbem Wege zwischen dem Inneren und dem Äußeren des geschlossenen Raumes, zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gebäudes liegt, um ein Museum zu schaffen, das der Stadt gegenüber offen ist, sowohl visuell als auch intuitiv, indem es ermöglicht, das Volumen des geschlossenen Raumes zu sehen
Das Artizon-Museum befindet sich im unteren Teil des 23-stöckigen Museumsturms Kyobashi, und die Galerien erstrecken sich über drei Stockwerke, vom vierten bis zum sechsten, und nehmen eine Fläche ein, die etwa doppelt so groß ist wie die des ehemaligen Museums. Die Struktur und die Einrichtungen wurden so konzipiert, dass die Auswirkungen von Naturkatastrophen so gering wie möglich gehalten werden und die neuesten Sicherheitsvorkehrungen und Ausrüstungen zum Einsatz kommen. Der Haupteingang des ehemaligen Kunstmuseums, der sich gegenüber Yaesu-dori befindet, wurde auf die Chuo-dori-Seite, die die Hauptstraße darstellt, verlegt. Darüber hinaus wurde ein offener Platz am Eingang eingerichtet, um dem Museum ein intuitives und einladendes Design zu geben.
Bei der Entwicklung des Außendesigns wurde besonders darauf geachtet, ein Gleichgewicht zwischen Modernität und Harmonie mit den Gebäuden auf Chuo-dori herzustellen. Gitterwerk, das dem Gesicht eines Kunstmuseums entspricht, und Wände aus Stahlplatten, die mit Phosphorsäure behandelt wurden, wurden verwendet, um mit Farben und Texturen, die an Materialien wie Dachziegel und Tintenstein erinnern, ein Gefühl von Authentizität zu vermitteln. Der erste und zweite Stock, die den Museumseingang bilden, sind mit hochtransparenten acht Meter hohen Glasfenstern eingefasst, die eine integrierte offene Deckengestaltung bilden und ein Atrium bilden, dessen Inneres von außen sichtbar ist. Zu diesen Fenstern gehören auch die neun großen Glastüren im Cafébereich im ersten Stock, die motorbetrieben sind und sich drehen lassen, um Innen und Außen zu verbinden und ein offenes Café mit einem noch größeren Raumgefühl zu schaffen.
Eine vertikale Anordnung von Galerien, Geschäften, Cafés und Büros steht für ein Museum in einem neuen städtischen Stil. TONERICO:INC hat sorgfältig Materialien für die Inneneinrichtung ausgewählt, um Modernität und menschliche Wärme auszudrücken und dem Museum eine Atmosphäre der Freundlichkeit und Offenheit zu verleihen. Der Umfang seiner Sammlung reicht von antiken Kunstwerken, modernen japanischen Gemälden im westlichen Stil, den Impressionisten, der Kunst des 20. Jahrhunderts bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Jahrhundert bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Das neue Design bietet die Möglichkeit, empfindliche Antiquitäten und ähnliche Objekte in einer Vitrine zu zeigen, die einen Teil der vierten Etage einnimmt. Diese integrierte Vitrine aus hochtransparentem Verbundglas ist mit 15 Metern Länge von beispielloser Länge und eignet sich somit perfekt für die nahtlose Aufwertung japanischer Leinwände und anderer Werke der Sammlung.
Informationen zum Projekt:
Name: Artizon-Museum
Museumsgestaltung: TONERIKO:INC
Entwurf/Betreuung: Nikken Sekkei ltd.
Konstruktion: Toda Gesellschaft
Standort: 1-7-2 Kyobashi, Chuo-ku, Tokio 104-0031, Japan
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