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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Grundschule in Le Grand Lemps Frankreich / Brenas Doucerain Architectes
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Im Herzen des Dorfes Grand Lemps, zwischen 2 Lehmziegelgebäuden, die im rechten Winkel um einen Hof herum angeordnet sind, haben wir ein Brückengebäude entworfen, das verbinden, organisieren und schützen soll. Wie ein Modedesigner seinen Stoff wagen würde, haben wir mit Sorgfalt und bei der Wahl des richtigen Fadens einen aufgeblähten Stoff geflickt.
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Wir haben uns von dem Programm befreit, indem wir versuchten, die bestehenden Volumen zu optimieren, anstatt neue Gebäude auf einem heterogenen Gelände zu bauen. Wir haben uns dafür entschieden, die bebauten Flächen zugunsten des offenen, infiltrierbaren Bodens zu minimieren, Land für eine zukünftige Erweiterung zu erhalten, die Platanen des Hofes zu erhalten, das gebaute Erbe aufzuwerten und mit dem bereits vorhandenen mit Sparsamkeit umzugehen.
Durch die Wiederaufnahme von Außenräumen mit Gemüsegärten im Westen und einem öffentlichen Platz im Osten in Verbindung mit der Straße konnten die Schülerströme gesichert und die umstrukturierten und erweiterten Gebäude im Zentrum der Stadt verankert werden Die Kapazität der Schulgruppe beträgt somit 15 Klassen mit einem Mehrzweckraum, einer Bibliothek, einem Aktivitätsraum und Verwaltungsräumen.
Zwischen dem Nordflügel und dem erhaltenen Südflügel bietet ein Brückenvolumen, das ganz aus Holz besteht, 3 zusätzliche, nach Osten ausgerichtete Klassen. Diese Gliederung ermöglicht es, die den Klassen dienenden Innenkreisläufe zu verbinden, um einen überdachten Hof in Verbindung mit dem Hof zu überdecken.
Eine Struktur aus verleimtem, laminiertem Douglas-Holz-Portal ermöglicht es, den 10-Meter-Bereich zu überqueren und den überdachten Spielplatz von jedem Lastpunkt aus zu schützen. Die an der Vorderseite lesbaren Pfosten erlauben es, den Rhythmus der systematischen und sich wiederholenden Tischlerei zu verringern. Die Öffnungsteile sind mit Schirmen ausgestattet, um nachts in völliger Sicherheit zu lüften. Ein Holzboden und ein Druckestrich nehmen an der allgemeinen Struktur des Volumens auf der niedrigen und hohen Ebene teil. Der hohe Boden ist mit Vegetation bedeckt.
In das bestehende Gebäude wird das Volumen des Dachgeschosses des Südgebäudes investiert, um die Bibliothek zu schaffen und den bestehenden Rahmen aufzuwerten. Zur Unterstützung der Betriebskosten wurde ein hölzerner Betonfugenboden geschaffen. Eine Unterlage im Erdgeschoss des bestehenden Südflügels ermöglicht die Organisation des Mehrzweckraumes. Er ist über den im Rahmen des Projektes neu geschaffenen Südvorplatz selbständig zugänglich. Die Gewölbebögen aus Terrakotta-Ziegeln wurden verstärkt, die Lehmwände gekalkt, die Außenschreinerei wurde zugunsten von Lärchenholzrahmen, die mit denen des Anbaus identisch sind, verändert.
Eine thermische Sanierung durch Innendämmung in Verbindung mit dem Austausch alter Kessel gegen einen einzigen Holzkessel trägt zur Gesamtkohärenz der Bewertung des bestehenden Gebäudes bei.