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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Die hydroelektrische Kunstgalerie wird genug Wellenkraft erzeugen, um sich zu 100% selbst zu versorgen
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Die Londoner Architektin Margot Krasojevic hat gerade eine futuristische Kunstgalerie enthüllt, die mit Wasserkraft betrieben wird.
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Die für die russische Küstenregion Sotschi vorgesehene hydroelektrische Skulpturengalerie wird genug Wellenenergie nutzen, um nicht nur zu 100 % autark zu sein, sondern auch in der Lage sein, überschüssige Energie zurück ins Netz zu leiten und damit etwa 200 nahe gelegene Häuser und Unternehmen mit Strom zu versorgen.
Die Kunstgalerie wird an der Küste Sotschis angesiedelt sein, wo sie die außergewöhnlich starke Küstenbrandung vom Schwarzen Meer zum Antrieb einer Wasserturbinenanlage nutzen wird. Die Vision von Krasojevic zeigt ein skulpturales Volumen, das sich aus einer bestehenden Holzpromenade erhebt. Das Gebäude, das teilweise ins Meer getaucht wird, wird strategisch in einem Winkel von 45 Grad zur Küste geneigt sein, um eine maximale Wellenbelastung zu erreichen.
Laut den Entwurfsplänen wird das Gebäude "die Eigenschaften der Umwelt nutzen, um saubere, nachhaltige Energie zu erzeugen, ohne die Qualität und die Natur der Landschaft zu beeinträchtigen" Modernste Technik wird es der Struktur ermöglichen, Wellenenergie durch oszillierende Wassersäulen zu ernten, wenn die Wellen gegen sie prallen. Mit einer Leistung von bis zu 300kW wird das System es der Galerie ermöglichen, völlig netzunabhängig zu arbeiten und überschüssige Energie zurück ins Netz zu leiten. Es könnte etwa 200 Haushalte und Unternehmen in der gleichen Gegend mit sauberer Energie versorgen.
Die Besucher der futuristischen Galerie werden durch einen langen, vom Ufer aus angelegten Gang eintreten. Das robuste Äußere des Gebäudes wird aus verschiedenen Laufstegen und Rampen bestehen, die sich um die Stahlkonstruktion winden. Gewundene Volumen werden die vielen Turbinen des Gebäudes verdecken, die teilweise auch unter Wasser stehen werden.
Im Inneren werden die Räume die Funktionen des Gebäudes widerspiegeln. Die verschiedenen Galerien werden im Kraftwerksformat angelegt, mit stahlverkleideten Decken, die die rollenden Wellen, die nach außen schlagen, nachahmen. Die unregelmäßig geformten Oberlichter werden auch ein lebhaftes Kaleidoskop von Schatten und Licht über den Tag hinweg erzeugen.