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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Cinéma les Variétés (Cinéma der Variétés)
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Umstrukturierung und Renovierung des Cinéma les Variétés in Marseille
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Das Cinéma les VARIETES, der historische Tempel der Kunst und des Essaykinos, hat seinen Blick auf die Canebière in Marseille geweckt.
Das architektonische Konzept konzentrierte sich auf die Theatralisierung der Reise des Publikums der Stadt zu den Sälen. Die Fassade wurde renoviert, mit einer neuen Holztischlerei im Stil des 19. Jahrhunderts, die die Geburt dieses Ortes der Musik gewidmet war. Das Foyer wurde erweitert, um Warteschlangen mit Sitzgelegenheiten in Innenräumen aufzunehmen.
Die Empfangsräume des Publikums werden aufgewertet, indem die Verbindung mit dem für nächstes Jahr geplanten zukünftigen Restaurant, das eine "Autorenküche" anbietet, vorgezeichnet wird.
Zu dieser tiefgreifenden Umstrukturierung des Kinos gehören zwei neue Kinos. Der Zugang zu den einst komplizierten und labyrinthischen Kinos ist in beiden Stockwerken zu sanften Übergängen geworden, in progressiven Schritten und offen zum Foyer. Zwischen den Bänden wurde ein Aufzug eingebaut, um alle Personen aufzunehmen, auch unsere Freunde, die sich mit Schwierigkeiten bewegen.
So hat der Wegfall der vielen alten Gänge und mehrerer Sanitäranlagen ein zentrales Atrium im Zentrum des Kinos geschaffen. Dieser neue zentrale Leerraum, der das Licht auf dem Dach einfängt und von im Raum schwebenden Abhängungen beleuchtet wird, beherbergt heute eine große skulpturale Treppe, die gleichzeitig die drei Mezzaninräume und die vier Räume im Obergeschoss verteilt.
Die gesamte Bild- und Tontechnik wird durch die letzten Generationen ersetzt, ohne dass die sensorische Anziehungskraft zum Nachteil des Films selbst beeinträchtigt wird. Die Anzahl der Stühle wurde reduziert, um den Komfort des Zuschauers zu verbessern, mit einer großen Flexibilität der Sitze, die mit einem dunklen bordeauxfarbenen Samt bekleidet sind, und ihre Positionen wurden überarbeitet, um die Sicht auf den Bildschirm zu verbessern.
Mit dieser neuen Identität erhält das Kino von Marseille (das erste Theater der Stadt) einen neuen Impuls im Wettbewerb mit den kommerziellen Kinos.
Über ein festes Profil hinaus wird dieser neue Veranstaltungsort eine neue Dynamik bieten: Konzertsendungen, Konferenzen, Meisterkurse, Duplex, eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten, die heute durch digitale Geräte ermöglicht werden, wodurch die Entfernung zur Welt beseitigt wird, mit der Möglichkeit der Erfassung und Verbreitung in langen Kursen.
Das filmempfangende Kino öffnet sich in neue Dimensionen und wird nun zum Sender, zum Ort des aktuellen Interesses, zum Ort der Strahlung als wesentliches Element des Kinos: Licht.