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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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THEATER 95
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Die Definition der Fremdfirma des Projektes wird um eine nahe Verbindung zwischen der Umgestaltung des Théâtre 95, dem Umreißen einer städtischen Morphologie und dem Finden der freien Räume in der städtischen Insel artikuliert.
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Die Herausforderungen des Projektes
Das Theater? s-Verlängerung wird durch einen dialektischen Anblick von Interaktionen zwischen Stadt und Theater gestaltet: das Theater dehnt über seinen Begrenzungen hinaus aus, während die Stadt sie in einem porösen Raum, in einem Raum von Reisen, in den Echos, in Träumen, in Treffen und in Alltagsleben finden muss, gewidmet zeitgenössischen Modi des Ausdrucks und am Herzen der Stadt absichtlich gesetzt.
Ein eigenartiger Face-off:
Das Théâtre 95, gegenüber von der Präfektur, wird im dritten untergebracht in der neuen Stadt errichtet zu werden Gebäude, die in den siebziger Jahren entstand. Dieses Emblem der Stadt? s-Geschichte war einmal das Haus Schule der Cergy-Pontoise der Architektur und der Stadtplanung, bevor sie eine Kunstakademie und dann wurde, umwandelnd in ein Theater. Die Verlängerung ist ein kompliziertes Projekt, das durch allgemeinere Betrachtungen über auftauchenden Social und Stadtentwicklungen und kulturelle Praxis gestaltet wird. Das Ziel ist, die breitere Öffentlichkeit einzuladen, neue Strategien zu entdecken, um die Stadt neuzuerfinden.
Das Gebäude? s gefaltetes Dach ist der erste Bestandteil, der den Besucher schlägt? s-Auge: dieses ist die umreiß, der die Verlängerung geborgt hat, um altes und neues zu verbinden. Der Anschluss besteht in einer „halb Öffentlichkeit? Halleatrium, das dem „Fil D'Ariane“ folgt - ein allgemeiner Fußweg, der seine Weise ohne Unterbrechung vom Südosten zum Nordwesten der Stadt wickelt und ist folglich „integriert? in das Gebäude.
Die bestehende gefaltete umreiß des Dachs wird im Halleatrium Volumen fortgesetzt, in dem sie in gegeneinander gehaltene Streifen umwandelt, die die Wellen des Lichtes die Halle betretend herstellen. Die Falten werden auch im neuen Auditorium widergehallt, das Gegenüberstellen Süd und verursachen einen neuen Rhythmus, der die Wahl des Aufrichtens der neuen Struktur aus Linie mit Cergys traditionellem orthogonalem Rasterfeld heraus hervorhebt. Die gefaltete umreiß ist die „Krone“ geworden, die im Volumen des neuen Auditoriums gefunden wird.
Das neue Volumen steigt in eine fast barocke Lage, als ob in der Konfrontation mit, was bereits dort ist: das vorhandene Gebäude konserviert seine Identität, das Atrium, das sie mit dem neuen verbindet und gründet ein „Face-off“ Verhältnis zwischen zwei Anblicken, die zusammen eine mutig chaotische Aussage mischen, stehen in der Opposition und sich anschließen.
Die neue Verlängerung bringt a unter? flexibel? 400 Sitzauditorium: das Volumen, das Stadium und technische Bereiche umfaßt, ist blind, und bedeckt mit goldenen Skalen, die Licht zu einer ziemlich farblosen städtischen Umwelt holen.
Die Materialauswahl basiert auf einigen Betrachtungen, die Fragen der Wartung, der Langlebigkeit, der Umwelt, der Energieeffizienz, aber des auch Aussehens und der Art umfassen. Kupfer bietet eine Antwort zu allen diesen Fragen an. Ein Leistungsraum ist auch eine starke Anwesenheit am Herzen einer Stadt: es ist ein spielerischer Raum, bestimmt für Kultur und Freizeit, die, wie eine magische Laterne, alle Augen in Richtung zu ihm glänzen und zeichnen müssen. So besteht der Umschlag die glatten, rautenförmigen Skalen, von einem kupfernen Aluminiumlegierung Lending sie gebildet ein goldener Farbton, der sehr wenig im Laufe der Zeit verbläßt, und zum Beleuchten des Halleatriums auch beitragen. Innerhalb des Auditoriums wird der Raum technischer: Geformt als Würfel, zu dem die Beleuchtung und der Resonanzkörper, die Speicherbereiche und die Umkleidekabinen angebracht werden, wird er mit einziehbaren Sitzplätzen auf 4 Seiten ausgerüstet und ermöglicht jeden möglichen Sitzplatzplan und ein technisches Rasterfeld, das zu den Maßen des Auditoriums hergestellt wird. Das Publikum kommt über einen Steg auf dem ersten Niveau herein. Diese technischen Eigenschaften werden durch Details ergänzt, die eine freundliche und barocke Atmosphäre verursachen: die hölzernen akustischen Verkleidungen werden mit Motiven angespornt durch den Obstgarten hinter dem Theater, die Balustraden des bearbeiteten Eisens horchen zurück zu Theatern von alten, wie dem Iron-work der Pariser Balkone geschnitzt, den tiefpurpurnen Farben gesunken über den Wänden und den Sitzplätzen, die mit Noten des Rotes hier und dort erleichtert werden.