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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Z-Haus von GEZA
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Das Grundstück, auf dem sich das Haus befindet, ist ein komplexer Ort mit steilem Hang, Zugang bergauf, einigen wenigen Gebäuden rundum und voller panoramischer "Frameworks"
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Der Zufahrtsweg ist somit einer der Schlüsselpunkte des Projekts, die Ankunft ist eine präzise und unvermeidliche Abfolge: Die Straße steigt steil an, das Haus zeigt sich von weitem in der Mitte anderer Gebäude, versteckt sich dann und taucht dann von unten in einer malerischen Perspektive wieder auf, wo man die gesamte Größe des Gebäudes spüren kann.
Um ins Innere zu gelangen, ist es jedoch notwendig, sich mit einem obligatorischen, notwendigen Weg umzudrehen, bei dem die Wahrnehmung des Hauses allmählich den gebauten Kontext verliert und in den natürlichen passt. Die Wahl der Ausrichtung der Aussichten bestimmt den Grundriss des Hauses: Im Westen gibt es den Zugang mit allen Leistungsmerkmalen nach Osten einen großen Wohnbereich, der in die Ferne blickt, bis zum Punkt, an dem das Tal weitergeht und helle Panoramen bietet. Die Liste der von den Eigentümern geforderten Funktionen ist reichhaltig und komplex und gliedert sich in eine Anlage mit zwei nebeneinander liegenden Bänden, die in Abschnitte mit unterschiedlichen Höhen unterteilt sind, die der Beschaffenheit des Grundstücks folgen.
Der große Wohnbereich befindet sich im Eingangsbereich und vereint die beiden Volumen zu einem einzigen Fluidraum, während die anderen Funktionen aufgeteilt sind: Der Hauptschlafraum befindet sich im Obergeschoss mit Blick auf die Doppelhöhe, während sich die anderen Schlafzimmer, der Sauna- und Wellnessbereich im Untergeschoss befinden. Von außen scheint das Haus auf dem Boden zu "rutschen", der Boden ist geneigt und fließend, das Haus ist leicht und setzt der Landschaft keine Terrassen oder andere gewalttätige Arbeiten auf.
Von innen wird das Volumen des Wohnbereichs durch ein imposantes Sichtbetondach gestaltet, das der Neigung der beiden Bände in unterschiedlichen Höhen folgt. Es scheint den Berg zu erreichen. Die Materialien, aus denen das Projekt besteht, spiegeln die Grundideen wider. Die Konstruktion ist aus Beton, aber sie ist nur im Inneren sichtbar.
Die an Glasfassaden abgehängten Sichtbetonböden und -decken betonen die Leichtigkeit des Daches. Von außen zeichnet sich das Haus durch eine äußere "Haut" aus Holz aus, wie viele traditionelle alpine Architekturen. Heute verliert diese Fassade die traditionellen Funktionen der Landwirtschaft und Zucht und wird zum Sonnenuntergang, zum notwendigen Element des Sonnenschutzes und der Energieeinsparung. Das Thema Leichtigkeit orientiert sich an der Gestaltung des äußeren Sonnenschutzes (aus vertikalen Lärchenlamellen), der das gesamte Gebäude umgibt, das Verhältnis zu Licht und Panoramen regelt und einen Filterraum zwischen der inneren (privaten) Welt und der äußeren Welt (öffentlich) erfindet.
Die Holzklingen haben unterschiedliche Ausrichtungen, sie werden manchmal gedreht, der Abstand ist nicht konstant. Sie öffnen sich, um dich sehen zu lassen, und sie verstecken sich und verstecken sich. Sie konditionieren die innere Beziehung zwischen Innen und Außen, so dass das Licht auf der Außenhaut des Hauses ständig vibriert und sich verändert. Es ist eine subtile und irisierende Vibration, mit dem Licht der Alpen. Quelle: GEZA.