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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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kindergarten im ländlichen China als "Minidorf" mit verstreuten Volumina organisiert
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das in Peking ansässige Architekturbüro crossboundaries stellt den beisha-Kindergarten vor, ein "zweites Zuhause" für die hinterbliebenen Kinder.
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das Projekt wurde ursprünglich von der lokalen Regierung von jiangsu, China, in Auftrag gegeben, da die Region derzeit mit einem Mangel an Vorschulbildung konfrontiert ist. Diese Initiative platziert jiangsu als erste Provinz Chinas, die die Entwicklung einer qualitativ hochwertigen Bildung für Kleinkinder sowohl in den städtischen als auch in den ländlichen Gebieten beschleunigt. Während das Gebiet historisch bekannt ist für seine Tradition der Förderung von Bildung, Kultur und Moral, dominiert die Landwirtschaft des Landkreises die Wirtschaft und das Landgebiet.
beim nähern an den grenzüberschreitend angelegten kindergarten erwartet die besucher eine endlose weite fruchtbarkeit, der horizont verschwimmt durch den nebel. diese flache, grenzenlose landschaft definiert den zustand der meisten ländlichen jiangsu. diese überwältigende ebenheit zerfällt leicht beim betreten des dorfes, dessen gewebe aus zwei- bis dreistöckigen häusern mit schrägdach und ziegelfassaden besteht.
im gespräch mit dieser sprache und organisation entwirft crossboundaries den beisha-kindergarten als "mini village", ein aufgeschlüsseltes oder untergliedertes volumen, das sich als cluster kleiner gebäude um einen zentralen, multifunktionalen offenbereich herum ausdrückt. für das designteam ist diese integration von außen und innen entscheidend für die frühkindliche umgebung und den ländlichen kontext.
die Skala des "Mini-Dorfes" bietet den Kindern ein Gefühl der Vertrautheit, während die unregelmäßige Beziehung zwischen den einzelnen Gebäuden räumliche Neuartigkeit hervorruft und Neugierde weckt. Beim Betreten des Tores entdecken die Kinder zunächst den zentralen, von Bäumen umgebenen Außenbereich. Das Mäandern zwischen den Volumina führt zur Entdeckung kleiner, versteckter Orte, die vom Hauptplatz entfernt liegen, perfekt für das Lernen im Freien und das Versteckspiel.
die Organisation wurde als Reaktion auf die typische Schulgebäudetypologie entwickelt, die sich durch ein prismatisches Volumen mit einer sich wiederholenden Fassade auszeichnet, die sich von ihrer Umgebung abhebt. Das Designteam betrachtet diese Norm als Symbol für eine eingebaute institutionelle Architektur und nicht als einen Ort, an dem sich die Kinder vertraut und frei fühlen.