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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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fathom entwirft die japanische Bäckerei ripi als durchgehenden Raum aus Beton und Glas
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vor dem sakai station, in der sakai city, japan, gelegen, ist die ripi-bäckerei des architektur- und designunternehmens fathom auf das konzept der transparenz ausgerichtet.
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die Werkstatt ist als durchgehender Raum konzipiert, in dem die Küche und der Servicebereich nur durch einen Stahl- und Glasrand getrennt sind, der vollständig geöffnet werden kann, um die beiden direkt miteinander zu verbinden.
jenseits der visuellen transparenz der ripi-bäckerei hat fathom Wert auf transparenz im eher sinnlichen sinne gelegt, indem es das räumliche Gleichgewicht zwischen küche und servicebereich ausgeglichen hat und gleichzeitig dafür gesorgt hat, dass die beiden nicht ganz zum gleichen raum werden. der shop begrüßt die kunden durch einen ganzverglasten eingang und in den servicebereich, wo wände, boden und theke alle aus beton gebaut sind. 12 Schrägstrich-(/)Neonschilder an der Wand hängen als Bezugnahme auf die drei Etagen der vier Öfen in der Küche, während der gesamte Innenraum aus meist anorganischen Materialien besteht, die auch in der Küchenausstattung zu finden sind. Ganz hinten befindet sich eine voluminöse Kapuze, die ungleichmäßig gefärbt und mit einer Beschriftung in spezieller Kalkfarbe versehen ist.
die beiden verschiedenen räume wurden so gestaltet, dass sie sich gegenseitig ergänzen, ihre getrennten funktionen beanspruchen und sie nicht nur optisch, sondern in allen fünf sinnen spürbar machen. der servicebereich ist in meist anorganischen materialien und farben gestaltet, während die einzigen organischen elemente die kurvenreiche ausstellung im zentrum, den pflanzen und dem menschen sind. gleichzeitig kontrastiert der geruch nach frisch gebackenem, handwerklichem brot und gebäck den anorganischen raum und wird zum zentralen anziehungspunkt im shop.