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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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das digital-erbaute DFAB-HAUS durch ETH Zürich öffnet sich in der Schweiz
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DFAB-HAUS hat offiziell sich heute auf dem NEST-Gebäude von empa und von eawag im dübendorf in der Schweiz geöffnet.
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das abgeschlossene Projekt markiert das erste bewohnte ‚Haus‘ der Welt, das nicht nur digital geplant wurde, aber auch – mithilfe der Roboter und der Drucker 3D – errichtete in großem Maße digital. die Bautechnologien wurden von Forschern ETH Zürich gemeinsam mit industriellen Partnern entwickelt.
das Haus 200m2 ist das Ergebnis einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen Forschern in acht Professuren ETH Zürich und Industrieexperten und Planungsfachleute von mehr als 30 Firmen. das Ergebnis stellt, wie digitale Herstellungsprozesse die Weise revolutionieren wir Entwurf und errichten können, wenn diese Prozesse durch sechs in hohem Grade ursprüngliche Innovationsgegenstände illustriert sind zur Schau.
eine empfindliche konkrete Decke – werfen Sie in der Verschalung 3D-printed – und eine gebogene Betonmauer, die durch einen Bauroboter hergestellt wird, kennzeichnen die Architektur des DFAB-Wohnzimmers. nach dem Sagen eines spezifischen Befehls, öffnen sich die Vorhänge, als ob durch Magie und den Kessel Wasser für Tee vorbereitet. welches wie ein Science-Fiction-Film klingt, ist jetzt Wirklichkeit in der Schweizer Stadt von dübendorf. in der Zeit herum zwei Monate bewegen die ersten Bewohner, akademische Gäste vom empa und eawag, das intelligente Haus. ein Konsortium von den Firmen, die durch digitalSTROM geführt werden, hat die ersten intelligenten Hauptlösungen in DFAB-HAUS installiert. diese schließen intelligenten, Mehrstufeneinbrecherschutz ein, automatisierten grellen Glanz und Wahlen und die späteste Generation Schattierens von vernetzten, intelligenten Haushaltsgeräten.
DFAB-HAUS ist auch im Hinblick auf Energiemanagement intelligent: photo-voltaische Module auf der Dachversorgung im Durchschnitt anderthalbmal so viel Strom wie die Einheit selbst verbrauchen. zwei Startideen, begleitet von den Forschern vom empa und vom eawag, helfen, zusätzliche Energie zu sparen: einerseits Hitze vom Abwasser, das andernfalls verloren würde, wieder hergestellte direkt unter der Dusche Behälter über Wärmetauscher ist, und andererseits heiße Wasserströme von den Rohren zurück in den Kessel, als nicht verwendet, anstatt, in den Wasserleitungen abzukühlen. diese Methode spart nicht nur Energie und Wasser, aber verringert auch das Risiko von den Bakterien, die in den Rohren wachsen.