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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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L'OPÉRA-BASTILLE PARIS
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Entwerfen der Expansion Paris Opéra Bastille
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Die Expansion holt ein neues allgemeines Foyer, einen Leistungsraum und eine Werkstatt zu Paris größtem Opernhaus, gelegen in einem der historischste und aktivste Stadt städtische Bezirke.
Neben Mitarbeitern Reichen und Robert u. Associés, duckt Scéno, Peutz u. akustische Berater und CET Ingénierie Associés, sind wir für die Expansion und die Umwandlung des französischen Opéra Bastille, das größte Opernhaus in Paris vorgewählt worden.
Der Gewinn folgt einem einjährigen Wettbewerb, der jetzt durch das Opéra Bastille vereinbart wird, denen suchte, die ursprüngliche Vision für 1989 abzuschließen errichtend, die Hauptanlage der nationalen Oper Paris. Der Antrag holt ein neu entworfenes und ausgedehntes allgemeines Foyer, das zur Straße-stufigen Tätigkeit offen ist, erweitert Infrastruktur- und Werkstattanlagen und fügt ein 800-Sitze- Auditorium für Gebrauch als Wiederholungs- und Leistungsraum hinzu.
Für Søren Øllgaard sind Partner und Entwurfs-Direktor bei Henning Larsen, das erweiterte Opéra Bastille ein Rohr des Lebens in der Stadt in einem von Paris einwohnerstarksten Bezirken.
„Unser Ziel ist, die ursprüngliche Vision und das Potenzial für das Opéra Bastille auf eine Art zu erfüllen, die die vorhandene Architektur ehrt und betont. Wir möchten die Oper bis zu seinen Umgebungen in diesem beschäftigten Bereich von Paris öffnen, und es einen lokalen Krisenherd vom städtischen Sozialleben machen. Für uns ist dieses eine Gelegenheit, neues Leben zu einem Stadtmarkstein auf eine Art zu holen, die unsere eigene Architekturidentität mit Carlos Otts Vermächtnis mischt,“ Øllgaard sagt.
Uruguayischer Architekt Carlos Ott entwarf das Opéra Bastille im Jahre 1983, Teil Frankreichs Flügel-Projektinitiative, um neue Kulturdenkmäler in Paris zu konstruieren. Gefunden zwischen dem historischen Quadrat Place de la Bastille und den Viaduc DES-Kunstgärten, ist die Oper ein Markstein in Paris hastendem 12. Arrondissement. Henning Larsens Expansion zeichnet Energie von diesem lokalen Zusammenhang und sucht, die Oper in genaueren Dialog mit seinen Umgebungen einzusetzen.
Die Neukonstruktion stellt eine Doppel-stufige ‚Innenstraße‘ im Foyer, die Lieferung her, die einschließlichere Common für Gemeindeleben ist. Hinter den Kulissen eine umfangreiche Umwandlung der Werkstatt und Bauanlagenziele, zum von Produktivität und von Lebensqualität für die der Opéra-Satz- und Kostümmannschaften Bastille aufzuladen. Entlang den Viaduc DES-Künsten erforscht das Opéra Bastille die Schwelle zwischen der natürlichen und städtischen Umwelt. Nach der ursprünglichen Vision von Carlos Ott, schafft die Expansion einen glatten Architekturübergang in Richtung zu den Gärten und lässt das Grün der Viaduc DES-Künste in die errichtete Umwelt fließen.
Die Vision enthält einen skandinavischen Nachdruck auf stützbaren Materialien und demokratischen Entwurf in das Architekturgewebe von Otts ursprünglichen Plänen. Franck Fdida, ein Paris-Eingeborener, geht das Henning Larsen-Projektteam in enger Zusammenarbeit mit Reichen voran u. duckt Robert-Architekten, szenographische beleuchtende Spezialisten, akustische Berater PEUTZ und CET-Technik.
Bau auf dem Opéra Bastille wird festgelegt, um, mit vorweggenommener Fertigstellung im Jahre 2023 im Jahre 2019 anzufangen.