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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Stange Shuka
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Frisch gebackenes Pittabrot gerade vom Ofen, von Jerusalem-Kebab über einem offenen Feuer, von za'atar von den Bergen, „vom Gruene Sosse „mit Mittelmeerkräutern, einer Showküche und ein wenig von Chaos: Die neue Restaurant BAR SHUKA zahlt Ehrerbietung zum orientalischen Markt.
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„Shuk“ bedeutet „Markt“. Im neu-geöffneten Hotel 25hours die Reise lokalisiert auf Frankfurts Niddastrasse, verbindet BAR SHUKA Chez IMA, Maxie Eisen und Stanley Diamond als viertes Konzept des Davids und des James Ardinasts der restauranteurs im ehemaligen Rotlichtviertel Bahnhofsviertel. Mit ihrem neuen Restaurant, der Bruderrückkehr zu und abgehobenem Betrag nach ihren Wurzeln mehr als überhaupt: klassische nahöstliche Aromen und Teller treffen regionale Frankfurt-Bestandteile, mit Noten des jiddischen Kochens. „Wir nennen es ‚neues Telefon Aviv Cuisine‘. Tel Avivs Nahrungsmittelkultur ist- eine Anhäufung von arabischen Tellern, von Gedächtnissen der Rezepte der jüdischen Großeltern und von kulinarischen Tendenzen aus der ganzen Welt. Das ist, was wir hier, gerade auf unsere eigene Art, durch eine Frankfurt-Perspektive tun. Wir haben eine Sache während des Prozesses gelernt: Vor allem sollte es Spaß sein.“ (James Ardinast)
Die Überschrift herauf die Küche ist israelischer Spitzenkoch und restauranteur, Yossi „Papi“ Elad (Machneyuda, Jerusalem und Palomar, London), das nach Frankfurt vor Öffnung der STANGE SHUKAS übersiedelte, um seine Teller zusammen mit Chef Stephan Kaiser (früher Chez IMA) zu entwickeln. Der 70-jährige Chef bewertet ein internationales Team und setzt Chefs von Palästina, Pakistan oder Ghana ein. „Mein Motto, beim Kochen ist immer gewesen: Alle benötigen Sie es Chuzpe. Das bunter das bessere“ (Yossi Elad). Sein Vorservice-Ritual bezieht das Team mit ein, das ein Getränk von Arrak, einen Anisweinbrand teilt, dem als ein nationales Getränk in Israel gilt und spielt eine wichtige Rolle an der BAR SHUKA. Weine sind vom Libanon, von Israel und bald von Syrien Ursprungs. Wenn Yossi Elad in der Stimmung ist, begönne möglicherweise er einen Tanz auf dem Zähler tun oder, auf Töpfen zu trommeln. Balagan für alle! Die meisten Teller werden gemacht, um Familienstil zu teilen - einige dienten auf portugiesischer Keramik (das Motel A Mio), andere direkt am Tisch.
Das Menü ist in vier Hauptabschnitte, am Mittagessen und am Abendessen unterteilt.
INNENRAUM
Das Innenarchitekturkonzept durch MORGEN INNENRAUM und Michael Dreher reflektiert das harmonische Zusammentreffen zwischen den alten und modernen Kulturen. Bis können 90 Menschen im Restaurant setzen, während der Patio Rosso (Hof) 60 unterbringt. Hochauflösende Materialien sagen ihn allen hier: Das Im Mittelpunkt stehen ist das große, beendete offene Showküche in den spanischen dekorativen Ziegelsteinen und in den Gegenspitzen, die von Mármore Verde Guatemala gemacht wurden, das an das Tabelle eines Chefs angeschlossen wurde, das von der 400-jährigen Eiche gemacht wurde, an der Barhocker durch Atelier Haussmann Berlin sitzen. Die Wände werden im rohen Ziegelstein mit vergipster Patina, in der Decke im Resedagrün (die Farbe klassischer sechziger Jahre Maschinerie) und im Boden in blau-getonten sechseckigen Zementfliesen von Indien getan. In dem Raum decken konkrete Säulen Fragmente der Gebäudestruktur auf. Die Lampenschirme werden aus Körben von Tunesien und Mund-durchgebrannten Glasstücken heraus von der Tschechischen Republik hergestellt. Die Speisetische werden durch MORGEN-INNENRAUM produziert, während die Holzstühle an ihnen durch den Designer Richard Lampert sind. Zwei große Neongrafiken auf der Wandformulierung „Freunde“ auf Hebräisch und auf Arabisch. „Unsere Inspiration? Leben in Tel Aviv, in einem großen Durcheinander von Sachwertern und von Dramen, in den Farben des Meeres und im Himmel, die unfertigen als das status.quo.“ (Thommy Tritsch)
SHUKA-STANGE
Hinter einer Geheimtür im Hof verborgen SHUKA-BAR, die Speakeasy-Grundbar des Restaurants. Ein kurzes Menü bietet eine gut--curated Auswahl der exklusiven Grundvielzahl, japanischer Whisky und Grundcocktails, gemeinsam mit ENTER.SAKE an. Weitere Information, zum separat zu folgen.
Inhaber David Ardinast u. James Ardinast
INNENRAUM und Michael Dreher der Architekten-MORGEN
Größenrestaurant 194 m2, Küche 80m2
Bedeckt 90 inner, Außenseite 60
Küchen-Manager Yossi Elad u. Stephan Kaiser
Partner Levi's (Personalhosen), Motel ein Mio (Tonwaren)