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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Antony-Gibbon übersetzt mobius Streifenoberfläche in bildhauerisches konkretes Haus
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die Arbeit von Architektenantony-Gibbon wird durch seine forschenden formalen Qualitäten und sein zurückgezogenes Verhältnis zur natürlichen Umwelt gekennzeichnet
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in seiner spätesten Arbeit ‚mobius,‘ Gibbon forscht den mobius Streifen, eine nicht--orientable mathematische Oberfläche nach, die von nur einer Seite gebildet wird. der Architekt erforscht diese unregelmäßige Oberfläche — ohne inhärentes Innen- noch außen — und die räumlichen Konsequenzen seiner Anwendung als Wohngebäudehülle im Beton.
Antony-Gibbon nutzt die mathematische Form als Kreiseinschließung mit einem zentralisierten, Großrauminnenraum aus. während die Betondecketorsionen und -schalen aufwärts, der Raum durch Boden zu den Deckenglastüren bedungen wird, die zwischen dem Lebensraum und einem umgebenden, sichelförmigen Pool führen und wickeln zwischen beiden Seiten des Hauses ein. am Mittelpunkt des Raumes ist ein Kreisküchenbereich direkt unter einem Himmellicht des gleichen Durchmessers. eine verdrehende Treppe umarmt den Streifen und führt in Richtung zu einer Dachterrasse, die den unregelmäßigen Umschlag mit einer Kappe bedeckt.