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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Casa CCFF/Leopold Banchini Architects
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CasaCCFF ist eine inländische Fabrik, die über einen unberührten Garten schwimmt
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Die umgebenden industriellen verschütteten Dächer nachahmend, wird das große offene Volumen mit Sonnenlicht gefüllt. Die Ansichten zum Äußeren werden sorgfältig gestaltet, um eine hell beleuchtete Intimität in dieser in hohem Grade städtischen Umwelt zu schaffen. Auf dem ersten Stockwerk teilen zwei Innengärten die Lebensräume und holen Natur im Herzen des Hauses. Bedeckungstransparenz verwischt die Grenzen zwischen Innen- und Außen. Unter dem verschobenen Volumen lässt ein großzügiger umfaßter Raum lebendes im Freien und das Parken zu. Jedes Bauelement legte in den quadratischen Plan ist bestimmt speziell für das einfache Haus. Casa CCFF ist ein umweltfreundliches städtisches Haus, das Genfs industriellen Trainstation übersieht. Unter Verwendung der wirtschaftlichen Materialien und der Fertigbauweise beschränkt sie die Baukosten auf das Minimum. Sich entwickelt mit Ingenieur Marc Walgenwitz, wird das Haus fast völlig im Holz errichtet, drückt die strukturellen Kapazitäten dieses natürlichen Materials zu seinen Grenzen und beschränkt den Gebrauch des Betons auf ein absolutes Minimum. Hohe Isolierungswerte erzielend und Solargewinn maximierend, darf eine kleine Wärmepumpe den Gebrauch der Fossilienbrennstoffe vermeiden. Zusammengebaut in einige Tage durch lokale Tischler, schlägt das kleine Haus eine Alternative zur Urform von den Schweizer konkreten Häusern vor, die häufig auf schweren Grundlagen liegen.