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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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VERWANDTER GEIST
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FREI OTTO UND WILKHAHN
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? Bei Wilkhahn werden keine zwei Ziegelsteine auf gegenseitig gesetzt, es sei denn wir sicher sind, dass ein Gebäude gleiche Betrachtung zu den ökologischen, ökonomischen, ästhetischen und menschlichen Aspekten gebend hergestellt wird?
Der Möbelhersteller Wilkhahn ist eins von jenen Qualität, family-run deutsche Firmen wie Braun und Thonet, die den Moment in Nachkriegsdeutschland ergriffen, um auf einem erleuchteten erfinderischen und humanitären Weg heraus zu schlagen? in Entwurf ausgedrückt Produktionsmethoden und Firmaphilosophie. Diese forward-thinking Haltung wurde nicht auf ihre Produkte aber auf ihre Arbeitsplätze und Personal außerdem eingeschränkt. In den achtziger Jahren bat Wilkhahn Frei Otto, ihre neuen Produktionshallen zu entwerfen? welche ein seltenes Beispiel seiner eigenen Architektur bleiben.
Wilkhahn wurde 1907 von Friedrich Hahne und Christ Wilkening in Eimbeckhausen nahe Hanover gegründet. Es begann als kleines Unternehmen, das Stühle vom lokalen Buchenholz wie Dutzenden von anderen bildet, aber, bis ihre jeweiligen Söhne Fritz Hahne und Adolf Wilkening die Firma in den vierziger Jahren übernahmen, hatte der Bereich verbreitert und sie fingen an zu arbeiten mit Entwerfern vom Bauhaus und das Deutsche Werkstätten und später das Werkbund.
Bis zum den fünfziger Jahren war Wilkhahn ein Industriepionier und experimentierte mit Entwerfern wie dem legendären Herbert Hirche und Jupp Ernst, mit neuen Materialien und mit Entwürfen für das Ermöglichen der Angestellter, in der Firma zu teilen? s-Erfolg. Und währenddessen, einer strengen Haftfähigkeit zum Puristen folgend, funktionelle Konstruktion. Erfinderische Produkte wie der ergonomische Büroschwenker Stuhl und die Rumpfstation-Linie stellten die Firma sicher? s setzte Wachstum, soviel fort, damit bis zum den achtziger Jahren sie im dringenden Bedarf der neuen Produktionshallen waren.
Aber die üblichen von der Stange Kästen passten nicht mit der Firmaphilosophie: ? Bei Wilkhahn werden keine zwei Ziegelsteine auf gegenseitig gesetzt, es sei denn wir sicher sind, dass ein Gebäude gleiche Betrachtung zu den ökologischen, ökonomischen, ästhetischen und menschlichen Aspekten gebend hergestellt wird? besagter Fritz Hahne 1984. Diese Klima-bewusste Haltung kombinierte mit der Firma? s-Widmung zur Innovation bedeutete, dass es ein logischer Schritt war, damit sie ein von Deutschland in Auftrag geben? s am radikalsten und humanitärste Architekten für den Job: Frei Otto.
Otto bekannt weit für seine leichten Strukturen, aber sein Interesse für Leute in Beziehung zu der synthetischen Umwelt um sie war an der vordersten Reihe seiner public-spirited Annäherung: zu leichten Aufbau mit Sozialbetrachtungen verbinden.? Das erste Gespräch mit Frei Otto fiel aus, so viel versprechend zu sein, dass der Kurs für Mitarbeit eingestellt wurde? , sagt Jochen Hahne, der gegenwärtige CEO von Wilkhahn, in seinem Tribut zu Frei Otto. Ein Satz von vier Produktionspavillionen mit einem Licht, einem Zeltdach Aufbau und verschobenen hölzernen Lichtstrahlen wurde 1987 abgeschlossen, um die Nähen und Polsterunggeschäfte unterzubringen. Typisch für Otto, scheinen die Gebäude, mehr Dach als noch etwas von der Außenseite zu sein, aber ihr Fegen gekurvt tepee-wie Formen sitzen bequem in der Landschaft und der Innenraum ist freundlich und hell; Verpackung, aber In den Schatten stellen nicht der Arbeitskräfte innen in einem tröstenden hölzernen Mantel. Die Tatsache, dass die Pavillionen in eine strenge Reihe eingestellt werden, eher als gepresst im Umlauf, wie man irgendwie erwarten konnte, vermutlich hat, Funktionsgründe aber fügt eine angenehme Richtung vom modularen hinzu, das die Art ihres Zweckes. widerhallt? Dennoch war es nicht nur seine Gebäude, die Frei Otto so Special bildeten? setzt Hahne fort? Es war die Aufmerksamkeit, die er anderen und seinem Respekt für sie zahlte. Er besprach seine Entwürfe mit Belegschaftsmitgliedern, die selben, die er mit dem Management tat, und nie gezögert, ihre Wünsche, wie für mehr Ansichten und größere Fensterbereiche zu enthalten. Die selben, die an den Gesprächen angewendet wurden, hielten an der lokalen Gebäudeberechtigung, mit der Frei Otto, bereits ein Welt-berühmter Architekt, besprochen auf Augenhöhe? von Kollegen zu Kollegen? zwecks ihre Zustimmung für wesentliche Erlaubnis gewinnen. Und sie traf nicht zuletzt auf mit Hauptarchitekten Holger Gestering am Ort zusammenarbeiten von der Bremen-zu Planungsgruppe, die für das Gebäude verantwortlich ist. Für Frei Otto, war Mitarbeit. ziemlich natürlich?
Mitarbeit war nicht nur natürlich, aber eine Primärbetrachtung für Otto: ? Gebäude sind „menschlich“, nur wann sie ruhige menschliche Koexistenz fördern? , sagte er einmal. Entsprechend Hahne das Personalgefühl, das besonders an diese Gebäude und der Reihe nach sind sie angeschlossen wird, gekommen, die Firma und seine Ideale darzustellen: ? Die Pavillionen sind ein sichtbarer, dauerhafter und wahrnehmbarer Ausdruck von Wilkhahns spezieller Unternehmenskultur. geworden?
Als Ausgleich Frei Otto? s-Anschluss zu Wilkhahn und die Pavillionen hielten lang aus, nachdem Aufbau außerdem abgeschlossen wurde. Er besuchte und blieb im Kontakt? beobachten und merkend, wie das Gebäude ändernden Gebrauchmustern und seiner Umwelt sich im Laufe der Zeit anpaßte.
? Das Lebenswerk von Frei Otto war mehr als bloß erforschend und errichtend? , schließt Hahne? für ihn war es über Bestehen an sich, über annehmbares Leben und Funktion, über das Geben Leben einer Bedeutung. Er ging, nach Modellen in der Natur zu suchen, und er fand sie. Dieses kann, was sein seine Architektur so außergewöhnlich und gleichzeitig so natürlich bildet und sie nah an uns holen. Es? s, was wir für unsere Produkte auch wünschen. Wir waren froh zu sein? Coentwerfer?. Aller es bleibt lebendig und bei Wilkhahn. fühlbar?
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