Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
{{{sourceTextContent.title}}}
RADIKAL MODERN In den sechziger Jahren BERLIN (1)
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
INTERVIEW MIT KURATOR URSULA MÜLLER
{{{sourceTextContent.description}}}
Ein von Berlin? s die meisten wichtigen Museen, das Berlinische Galerie, das auf moderne Kunst, Fotographie und Architektur sich konzentriert, öffnet diese Woche nach umfangreicher Erneuerung wieder, wenn eine großartige neue Ausstellung Sechzigerjahre dokumentiert, Berlin. uncube feiert das Erscheinen in dem Sommer, mit einer Reihe Artikeln und Interviews, für die das Museum uns exklusiven Zugang zu etwas von ihrem außerordentlichen Material bewilligt hat. Wir treten weg hier? über Einleitung zur Ausstellung? durch das Interviewen seines Kurators, Ursula Müller.
Für was war die Inspiration? Radikal modern?? Warum entschied sich das Berlinische Gallerie, diese Vorwähler der Gebäude, der Projekte und der Pläne von den sechziger Jahren jetzt zu zeigen?
Mit dieser Ausstellung reagieren wir auf die gegenwärtigen Debatten, die hauptsächlich um die Anerkennung dieses Architekturzeitraums rotieren. Wie wird dieses Architekturvermächtnis heute und warum empfunden? War ein gesamtes Erzeugung der verwechselten Architekten? Welche Gebäude sind dennoch populär und sogar genießen globalen Anklang? Was ist der Zusammenhang, in dem sie errichtet wurden? Die Ausstellung regt eine Konfrontation mit solchen Ausgaben an. Warum der Fokus auf den sechziger Jahren? Was bildet diese Ära so unterschiedlich zu den fünfziger Jahren oder den siebziger Jahren?
Der Aufbau der Berliner Mauer zementierte am 13. August 1961 die Stadt? s-Abteilung. Städtische Planer mussten ihre Projekte neu bewerten, die bis dann durch die Hoffnung für ein vereinheitlichtes Berlin Auftrieb gegeben worden waren. Dennoch war das Ziel in beiden Teilen der Stadt, für die vollständige Stadt zu errichten? Berlin wurde die Frontliniestadt im kalten Krieg. Die Rivalität zwischen den politischen Systemen trat auch im Feld der Architektur auf. Trotz der beträchtlichen Unterschiede bezüglich ihrer städtischen und Architekturstrategien, wurden ähnliche Ideen zur Hälfte beide der Stadt besprochen. In Ostberlin herrschten moderne Planungszielsetzungen vor, obgleich sie seit dem Ende des Krieges als zurückgewiesen worden waren, seiend ein Zeichen der Integration in die westliche Welt. Zuerst eine Architektursprache von? nationale Traditionen? wurde ausgeübt. Aber, beginnend Ende der Fünfzigerjahre in der Reaktion zu den Antrieben von der Sowjetunion und bis den Fall der Berliner Mauer fortfahrend, wendeten sich Architekturtendenzen in Form und in Stofflichkeit an den Funktionsmodernismus der Weimar-Republik und des zeitgenössischen Gebäudes auswärts. Im Gegensatz zu dem Westen bedeuteten die umfangreiche Verstaatlichung des Eigentums und das Land in der DDR, dass es die viel größeren Bereiche gab, die für die Wiederentwicklung der Stadt vorhanden sind, die einer weiterverbreiteten Implementierung der modernen Gebäudekonzepte ermöglichte.
Welchem kennzeichnen zwei Projekte, vom Osten und vom Westen beziehungsweise gut die Entwicklungen in den sechziger Jahren?
Eigenschaft für beide Hälften der Stadt war der Fokus auf dem Stadtzentrum, das wiederbelebt werden musste. Große, dichte Strukturen wurden, wie die Europa-Mitte bei Breitscheidplatz in Westberlin und beim Rathauspassagen bei Alexanderplatz in Ostberlin aufgerichtet. Die städtischen Pläne für alle reflektieren offenbar den zukunftsorientierten kreativen Antrieb dieser Ära. Ihr Aufbau signalisierte einem neuen, geöffneten Konzept zum räumlichen Aufbau mit weit, unterschiedlichen Durchfahrtbereichen für Fußgänger, Autos und Förderwagen. Diese offenen Räume einfassend, waren die einzelnen Gebäude, lose gruppiert in abgestuften Aufzügen. Während Alexanderplatz errichtet wurde, waren Aufstellungsort-spezifische Arbeiten durch Künstler und Entwerfer in die Kreation der öffentlicher Plätze integriert. Das globale künstlerische Konzept verlängerte von der Farbe der Gebäude mit ihren Wandbildern auf die Verschönerung der Piazzas mit dem Welttaktgeber und dem Brunnen der internationalen Freundschaft sowie den gewundenen Plasterungsentwurf. Leider wegen der verschiedenen Änderungen in den Jahren, sind die ursprünglichen Entwürfe dieser Stadtzentren nicht mehr völlig erkennbar. War Modernismus in den sechziger Jahren in Berlin wie? radikal? wie der Ausstellungtitel vorschlägt?
Ich denke so. Die Rekonstruktion der traditionellen Stadt wurde vehement aus den politischen, ökonomischen und Sozialgründen zurückgewiesen. Nichts war, eine Anzeige der Nazidiktatur und der schrecklichen Ereignisse des zweiten Weltkriegs zu sein. Architekten und Planer sahen die ruinierte Stadt als Wahrscheinlichkeit, einen radikalen Wiederanlauf zu bilden. Wegen der Frontliniestadtsituation versuchten beide Seiten, sich von gegenseitig in der Implementierung ihrer Ideen zu unterscheiden. Dieses ist in der allgemeinen Kunst besonders offensichtlich: während der Westen eine abstraktere Annäherung zum internationalen Modernismus ausdrückte, im Osten war es die dekorativen façades, die Statuen und Sozialdie Realistwandbilder, die die Zustandideologie im städtischen Raum übertrugen. Dieses kann zweifellos gelten als a? radikale Ära?.
Die Ausstellung legt auch die Exzenter-, utopischen Anträge vor und umfaßt Berg-wie Wohnkomplexe, bewegliche Gehwege? Rucksacktoiletten? und Riese? Intrahouses?. Sie adressieren die Begeisterung für Autos und Straßen und die massive Straßen- und Infrastrukturplanung. Im Rückblick nicht nur scheiden diese Pläne eine freundliche Umarmung des Fortschritts, sie sind fast Besorgnis erregend naïve aus. In diesem Zusammenhang konnte es etwas auch geben, das im Titel Unheil verkündend ist? Radikal modern??
In der Tat deutet der Titel mehr als ein Ausdruck der futuristischen Euphorie an. Er schließt auch dieses ominöse Gefühl ein, das aus der Vernichtung einer vergangenen Gebäudewirklichkeit und des Gedächtnisverlustes resultieren kann, der sie begleitet. Dass einige der Architekturanblicke naïve heute scheinen können, konnten vom ausgeprägten auch ableiten? can-do? Haltung, der heraus sie aus wuchsen. Das Planungsklima und der technologische Fortschritt, die zu der Zeit alles gebildet wird, scheinen möglich? das? s, warum soviel in eine Richtung ging, die naïve oder Bedrohen scheinen konnte, unser Wissen heute gegeben. Die Sechzigerjahre wurden auch durch eine wachsende Kritik des Modernismuses und seiner Stadtplanung, besonders in Berlin markiert. Jane Jacobs in den Vereinigten Staaten und Alexander Mitscherlich in Deutschland bekannt für ihre populären Positionen gegen die Demolierung der alten Stadt und des Aufbaus der neuen Satellitenstädte in den Vororten und anstatt forderten eine Erneuerung und eine Wiederverwendung der vorhandenen Strukturen. Adressiert die Ausstellung diese Kritik?
Ja. Wir stellen ein mustergültiges Spektrum solcher anders denkenden Stimmen in den verschiedenen Teilen der Ausstellung dar. Wir schließen bemerkenswerte Architekturpositionen wie die von Georg Kohlmaier und von Barna Sartory, sowie Bücher wie den Inhospitality unserer Städte (sterben Unwirtlichkeit unserer Städte), durch Alexander Mitscherlich und Jane Jacobs ein? Der Tod und das Leben der großen amerikanischen Städte. Wir sortieren auch den fast vergessenen Film die ermordete Stadt (sterben gemordete Stadt), durch Ulrich Conrads aus, der für deutsches Fernsehen in 1964/65 produziert wurde, aber wurden öffentlich nur einmal gelüftet. Das Drehbuch basierte auf einem vor kurzem neu herausgegebenen Buch durch Wolf Jobst Siedler und Elisabeth Niggemeyer, das? wie die deutsche Übersetzung von Jane Jacobs? Buch? war ein sofortiger Bestseller. Alle sie dokumentieren die Kritik der Zeiten, aber wir lenken auch Aufmerksamkeit auf die Architekturdebatten, besonders im Westen, der in zunehmendem Maße Ausgabenumgebende Sozialbedeutung in der Architektur adressierte. Wie wir jetzt, was in den sechziger Jahren anfingen, während eine offensichtliche Kritik durch eine intellektuelle Minorität war, tatsächlich der Anfang einer Hauptkrise im Modernismus wissen. Was können Ausstellungbesucher, und Berlin selbst, von dieser Retrospektive erlernen, die an der Stadt jetzt und zukünftig angewendet werden könnte?
Unsere Ausstellung fordert die vorgewählte Bewahrung dieser ziemlich unappreciated Gebäudeära. Indem wir zu der Zeit die kulturellen Bedingungen konfrontieren und analysieren, können wir versuchen, die Architekten zu verstehen? Beweggründe für das Herstellen dieser Gebäude. Viele wichtigen Aufbauten von den sechziger Jahren in Berlin sind bereits verschwunden, während andere mit Demolierung oder Änderung gedroht werden. Ein wichtiges Stadium in den parallelen Architekturentwicklungen des Ostens und in Westberlin von den kalten Kriegsjahren wird ausgewischt. Und die gegenwärtige Nachfrage nach erschwinglichem Gehäuse gegeben, ist es entscheidend, die umgebenden Industriegebäudekonzepte der Darlegung von dieser Ära nochmals zu prüfen. Leider bedeutet die weit verbreitete Ablehnung der Architektur und die Stadtentwicklung von diesem Zeitraum, dass viele der viel versprechenden Ansätze, die in Berlin aufgenommen wurden, auch verloren worden sind.
? Interview mit Florian Heilmeyer. Übersetzung vom Deutschen durch Alisa Anh Kotmair.
? Ursula Müller ist Leiter der Architekturabteilung des Berlinische Galerie? Museum der moderner Kunst, der Fotographie und der Architektur. Sie ist der Hauptkurator der modernen Ausstellung radikal. Stadtplanung und Architektur in den sechziger Jahren Berlin. Die Ausstellung wird von einem kompletten Katalog, von einem Blog, von einer APP und von einem Symposium an der technischen Universität Berlin am 26. Juni 2015 begleitet.
{{medias[156365].description}}
{{medias[156366].description}}
{{medias[156367].description}}
{{medias[156368].description}}
{{medias[156369].description}}