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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Hôpital Necker Enfants Malades (Necker-Krankenhaus für kranke Kinder)
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Pôle Médico-Chirurgical Mères-Enfants (medizinisch-chirurgische Sorgfaltmitte der Mutter und des Kindes), Laënnec, welches das Laënnec-Gebäude errichtet, hat eine Kapazität von 404 Betten einschließlich 120 für Intensivpflege und Zwischensorgfalt in allen pädiatrischen Disziplinen.
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Die medizinischen hauptsächlichfunktionen werden durch komplette Niveaus gruppiert und die gleiche Ausrüstung und Doktoren teilen. Trotz der kontextabhängigen Schwierigkeiten eine kompakte Notplattform: Auf dem oberen Erdgeschoss sind pädiatrische Not- (70 000 Not- pro Jahr) neben der Darstellungsabteilung, die mit der Aufnahme von polytraumatised Patienten angrenzend ist, die nahe bei dem Aufwachraum ist, neben den 14 Funktionierentheatern im Hauptkinderchirurgieblock. Die medizinische und technische Plattform umfasst pädiatrische Darstellung, Funktionierentheater, postoperative Überwachungsräume und das Katheterismuslabor und macht insgesamt Räume mit 20 Verfahren. Sie wird zwischen den verschiedenen Disziplinen, mit einem dauerhaften Fokus auf Leistungsfähigkeit und Optimierung von Betriebsmitteln geteilt. Kombinierte Zwischensorgfalt und Intensivpflege: Im 1. Stock werden die chirurgischen Zwischensorgfaltbetten nahe bei den Intensivpflegebetten gruppiert und bilden eine homogene Einheit von 67 Betten mit direkter vertikaler Verbindung zu den Funktionierentheatern und von medizinischen Zwischensorgfaltbetten neben Notn-.
Erstickter Standort. Das Land plante für Bau des neuen Laënnec-Gebäudes ist auf dem Necker-Krankenhaus für kranken Kinderstandort. Die Landschaft des Necker-Krankenhauses für kranke Kinder schlägt durch seine Verschiedenartigkeit: von den Skalen, von modenatures, von Farben und von Materialien der Gebäude, nebeneinander gesetzt ohne Versuch, Einheit zu schaffen oder in der vorhandenen Architektur- und städtischen Umwelt zu integrieren. Die verschiedenen Arten der Beziehung mit benachbartem Bau und Plänen werden ignoriert. Das Krankenhaus entwickelte sich und erweiterte ohne langfristige Logik, keinen globalen Plan seit der Fusion der zwei Krankenhäuser, Necker und Enfants Malades, im Jahre 1926.
Stadtgelegenheit. Während die aufgebaute Landschaft auf den Stadtränden von Stadtänderungen an der hohen Geschwindigkeit, die bedeutenden Ballungszentren wie Paris scheinen, ihr Potenzial zu innovativem erschöpft zu haben oder verlassen zu haben und erneuern. Der Wunsch, Architektur in eine Stadtwirklichkeit zu installieren, die als anbietende unbegrenzte Änderungen einer lebensfreundlichen Umwelt angesehen wird, trifft auf die Furcht vor dem Vorstellen der zeitgenössischen Stadt ohne Nostalgie. Um diese Tendenz aufzuheben, müssen alle Gelegenheiten für Erneuerung und städtische Umwandlung gefasst werden und erforscht werden, besonders die hinsichtlich der bedeutenden Institutionsstandorte in den Stadtmitten, um ihre Tätigkeiten beim Fortfahren zu behalten und zu entwickeln die Stadt auf der Stadt zu errichten.
Umstrukturierter Standort. Necker-Krankenhaus wird innerhalb einer Enklave schloss vollständig herein auf sich erstickt. In diesem Fall besteht die städtische Operation, wenn sie auslöst eine beträchtliche und notwendige Umwälzung, um diesen Mangel an Beziehung zu beheben und das Krankenhaus auf die Stadt weit zu öffnen, beim den Standort radikal umgestalten, um ausführliche Erneuerung zu erlauben. Nachdem zuerst zeigen, dass die wesentlichen Nähebeschränkungen, die durch das medizinische Projekt erfordert wurden, die Wahl einer städtischeren Position für den Neubau auf der Durockreuzung, die Studien nützlich verweisen und stützen konnten, die dann auf die Ausnutzung der Potenziale gerichtet wurden, die indem sie das ganzes Gebäude angeboten wurden, welches, oben durcheinanderwirft und die Mitte des Plans erstickt demolierten. Das Freigeben eines beträchtlichen Außenraumes in der Mitte der Insel, gemacht durchführbar, indem es das neue Projekt auf der Kreuzung lokalisiert, schafft drei parallele Versammlungen, zwei Streifen errichtete jede Seite eines großen zentralen Gartens.
Dieser radikale neue städtische Entwurf verbessert die Gesamtvision, indem er absichtlich die Architektur der Altbauten integriert, hielt und betont die Bedeutung, die zu den Außenräumen gezahlt wird, und gibt dem zentralen Garten eine Schlüsselrolle im umgestaltenden Standort. Das Lokalisieren des Projektes an der Ecke der Rue de Sèvres und des Boulevards Montparnasse bietet dem neuen Krankenhaus maximale Leserlichkeit über dem Bezirk an. Die hierarchised Behandlung der verschiedenen volumetrischen Wesen definiert das Bild des Krankenhauses auf Rue de Sèvres neu. Die Öffnung zum Äußeren macht eine starke Auswirkung an der Kreuzung und gibt ein unmittelbares und offensichtliches Bild des Krankenhauses vom öffentlichen Platz. Das Projekt auch strukturiert in hohem Grade langfristig, sich öffnen zur zukünftigen nicht basierten Entwicklung, wie ist der Fall bis jetzt gewesen, auf bruchstückhafter Verfügbarkeit von Landgelegenheiten. Dieses zeigt die Fähigkeit einer pragmatischen und reagierenden Architekturvision, einen großen verurteilten institutionellen städtischen Standort zu erneuern und nach und nach verfällt, im Herzen von Paris. Es ist auch über ein verhandeltes und ausgeglichenes Projekt, insofern als die Demolierung etwas erschöpfter und unpassender Gebäude, mehr als durch die Rehabilitation und die Präsentation des interessantesten Denkmalschutzes innerhalb des neuen Website-Plans kompensiert ist. Schließlich spart dieses Projekt Grundraum, indem es, im Herzen des Standorts und des Bezirkes, ein landschaftlich gestalteter Park von fast einem Hektar im natürlichen Boden anbietet, nachdem es zweimal als viel Fläche errichtet hat, wie demoliert wurde.