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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Prinzessin Máxima Centre für Kinderonkologie | LIAG-Architekten
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Die Prinzessin Máxima Centre für die Kinderonkologie, die durch LIAG entworfen ist, bringt alle Sachkenntnis auf dem Gebiet von Sorgfalt und der Forschung am höchsten Stand zusammen.
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Die Prinzessin Máxima Centre ist einzigartig, und bei 45.000 m2 ist es die größte Kinderonkologiemitte in Europa. Die Prinzessin Máxima Centre für Kinderonkologie möchte jedes Kind mit Krebs kurieren und bietet ihnen eine optimale Lebensqualität an. Seine Architektur, mit seinem einzigartigen Innen- und außen, helfend, dieses Ziel zu erzielen. Es gibt einen natürlichen Fluss zwischen inneres und äußeres und zwischen die Welten von Kindern und Forschung. Die Hauptrichtung durch das Gebäude bildet eine treffende Zone für Kinder, Eltern, Doktoren, Krankenschwestern und Forscher.
Im Herzen des Entwurfs der Prinzessin, liegt Máxima-Mitte Entwicklung-orientierte Sorgfalt. Das ist, weil eine Entwicklung des Kindes sogar während der Krankheit fortfährt. Kind und der Familie große Aufmerksamkeit ist deshalb, mit dem Ergebnis des neuen Plans der Mitte gegeben worden. Nirgendwo ist dieses, das als in den Elternteilkinderräumen gut illustrierter ist: ein Raum für das Kind mit einem Raum für die Eltern nahe bei ihm.
Diese Anordnung erlaubt Familienmitgliedern, mit ihrem Kind in einer natürlichen Art und in einer inländischen Einstellung zu bleiben. Abhängig von dem Bedarf der Eltern und des Kindes, können die angrenzenden Räume durch eine Schiebetür angeschlossen werden oder geteilt werden. Eine bemerkenswerte Eigenschaft ist, dass jeder Raum Zugang zu seinem eigenen Außenraum genießt. LIAG hat diese Elternteilkinderräume gemeinsam mit Kopvol entwickelt.
Die Designer beachteten besondere Aufmerksamkeit Aspekte wie Tageslicht, Luft, Ansichten, Klarheit und den allgemeinen Aufbau, um den Heilungsprozess zu erleichtern. Außerdem trägt eine beruhigende Umwelt, die natürliche Prozesse wie der Rhythmus der Nacht und des Tages sowie die Erfahrung der Jahreszeiten und des Wetters stützt, zur Wiederaufnahme und zum Wohl von jungen Patienten bei. Darüber hinaus hat jede Alterskategorie einen Raum von seinen Selbst, entworfen entsprechend dem Bedarf der Gruppe, dadurch optimal sie anregt sie Sozial- und emotionale Entwicklung.
LIAG hat auch Räume, die es möglich machen, damit eine Familie zusammen an Lektionen im Klassenzimmer kocht und isst und teilnimmt, und Kindern zu erlauben, mit Besuchsgroßeltern zu spielen geschaffen. Die Prinzessin Máxima Centre ist neben dem des Wilhelmina Childrens Krankenhaus (WKZ) in der Hochschulmedizinischen Mitte in Utrecht. Eine bunte Brücke schließt die Prinzessin Máxima Centre mit dem WKZ an, damit sie den bestmöglichen Gebrauch von den gemeinsam genutzten Einrichtungen machen können. LIAG entwarf diese Verbindung.
Architekten: LIAG-Architekten
Standort: Heidelberglaan 25, 3584 EA Utrecht, die Niederlande
Führungs-Architekten: Arie Aalbers, Thomas Bögl, Erik Schotte, Maja Frakowiack, Meagan Kerr, Jordy Aarts, Tjarda Roeloffs-Valk, Martha de Geus, Harmen Landman, Nick Schat, Thomas Witteman und Erik Brummelhaus
Bereich: 44833,0 m2
Projekt-Jahr: 2018
Fotografien: Ronald Tilleman
Hersteller: Armstrong, Forbo, das Systeme, MOSO ausbreitet, bedeuten, Knauf
Projekt-Name: Prinzessin Máxima Centre für Kinderonkologie