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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Belgien. KAAN Architecten entwirft eine neue allgemeine Anlage in Aalst
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Um als neuer städtischer Markstein zu arbeiten, liefert die Bibliothek und die Akademie für Künste eine vernünftige Neuinterpretation der Skala, der Räume und der Materialien seiner Umgebungen.
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Die Stadt von Aalst, in der Mitte gelegen im Ostflandern zwischen Brüssel und Gent, ist größtenteils bekannter Dank Dirk Martenss, der hier die allererste Kopie von Thomas Mores Utopie druckte, im Jahre 1516. Die neue Bibliothek und die Akademie für Künste, strategisch aufgestellt entlang Graanmarkt, auf halbem Weg zwischen dem Bahnhof und dem Sint-Martinuskerk, nimmt seinen Namen genau von diesem prachtvollen Ereignis.
Für ein Projekt mit solchem hohen städtischen Ehrgeiz, begreift KAAN Architecten einen Plan, der auf einem großen, Vollhöhenhalle zentriert wird, in dem beide neuen Volumen und das wieder hergestellte historische Gebäude des Pupillenschool übersehen. Dieser Raum bewirtet die Hauptablesenhalle; schweifen Sie hier die Luftgehwege ab, die jeden Boden anschließen; und hier, im weichen Sonnenlicht, das durch Oberlichter zerstreut wird und durch eine ausgedehnte Metall-farbige Masche gefiltert ist, die winzige Beschaffenheit der alten Ziegelsteine der Schule Dialog und der enormen Platten seiner Erweiterung das Sichtbeton.
Utopie lernt von seinem Zusammenhang: seine Fassaden wiederholen den Ziegelsteinumschlag des bereits bestehenden Gebäudes, obgleich die einzelnen Elemente, so dünn wie 4 cm, hier horizontal gelegt werden; das Projekt respektiert die Höhen (nicht mehr als zwei Böden) seiner benachbarten Blöcke; sein Plan definiert drei kleine städtische Quadrate, und indem er so tut, fügt er den unterscheidenden räumlichen Reihenfolgen Aalsts des Stadtzentrums hinzu, in dem glatt gewellte Wege häufig in ungleiche widenings erweitern. Noch verwischt er nicht völlig in seine Umgebungen: eher reorganisiert er sie, indem er einen kompakten Block herstellt und als ein neuer Startpunkt innerhalb der curvy Fragmentierung der unzählbaren schmalen Lose auftritt.
KAAN Architectens Gebäude schaut passend monumental, und doch nicht lästig, zeitgenössisch aber nicht wunderlich, profund städtisch, wenn gleichzeitig freundlich und sogar gewissermassen inländisch.