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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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NürnbergKonzertsaal
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NürnbergKonzertsaal verlängert das historisch reiche Erbe des Meistersingerhalle und reichert die kulturelle Stadt von Nürnberg mit einer einzigartigen musikalischen Erfahrung an, in der Musik und Raum eine werden.
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Basiert auf Nürnbergs Markstein, schafft die Dualität von seinem die Doppelschlösser, zwei Gebäude nebeneinander eine zusammenwirkende Verbindung zu einer zusammenhängenden Einheit. Angeschlossen in einem symbolischen ‚Band‘, ein verteilendes Podium hergestellt von den Natursteinverbindungen das Ensemble.
Die feste Basis erdet die Struktur, die eine einladende Leichtigkeit durch sein vertikales Foyer als zentraler Verteiler zusammen mit einem lichtdurchlässigen schafft, Energie-optimierte Dachkonstruktion.
Als kulturelles Juwel des Nürnberg-Ballungsraums, weckt der Nürnberg-Konzertsaal Neugier und Anziehungskraft durch seine Wechselwirkung der Tradition und der zeitgenössischen stilistischen Idiome – eine zeitgenössische Sprache von Formen einsetzend, die playfully modernistische Elemente des Meistersingerhalle, wie die Bildung eines horizontalen Sockels übernimmt und sie auf eine zeitgenössische Art reinterprets. Ausdrucksvolle Treppenhäuser, allgemeine Zuschauertribünen, Versammlungsorte und Diagonalen brechen die zwingende Horizontalität der Band und schaffen einen offenen, einladenden Umkreis. Der defekte Naturstein der Basis erinnert an die faszinierenden Felsformationen der nahe gelegenen Steinbrüche, mit dem Ergebnis eines Patchworkensembles des Natursteins. Nach dem Beispiel Albrecht Dürers von Studie der Geometrie und von Vorstellung von geometrischen Formen, spielt das Nürnberg Konzerthaus evocatively mit dem Verstecken, dem Brechen und der Anzeige von platonischen Körpern. Das Gebäude sieht folglich in seiner formalen Sprache neu aus, aber erkennt vertraute Elemente und Prinzipien des Auftrages in seinen traditionellen Umgebungen.
Als Ausdehnung der städtischen Parklandschaft des Luitpoldhain, wird das Nürnberg Konzerthaus nahtlos in die umgebende Stadtlandschaft integriert, die durch das offene Foyer und die erhöhten Korridore um das Gebäude läuft. Das freistehende Konzertsaalvolumen, zusammen mit dem Gebäude des Meistersingerhalle, definiert einen gegliederten Vorhof und einen Haupteingang. Der Platz ist durch alle Öffentlichkeits- und Foyerfunktionen entlang seinem Umkreis in einer Fortsetzung zum Meistersingerhalle aktiviert.
Die Organisation des Gebäudes folgt einer klaren Abteilung von Funktionen zwischen den allgemeinen Vorbau und das hintere Gebäude für Künstler und die Angestellten.
Der Haupteingang für Besucher führt direkt in das vertikale Atrium. Alle Besucher- und Konzert-relevantenfunktionen werden entlang Foyer vereinbart, das als Fortsetzung des vorhandenen Foyers um den Konzertsaal als freistehendes Volumen organisiert wird. Die Balkone um die Hallenbrücke das Foyer zu versorgenden Punkten und zu Ausbruchzonen mit direkten Ansichten und Verbindungen zum Äußeren entlang der errichtenden Fassade. Zentral am Personaleingang sitzt ein geräumiger Künstleraufenthaltsraum mit Direktanschluss zum Stadium und zur Verpflegung. Lieferung, Instrumentraum und die Umkleidekabine des Künstlers sind auf dem gleichen Niveau wie das Stadium mit leistungsfähiger Zirkulation.
Der Konzertsaal – empfunden von der Außenseite als freistehender Gegenstand – wird mit Holzleisten von innen und draußen bedeckt. Der monolithische Auftritt der Halle ist in Balkone, in Auskünfte und in Ausbruchzonen auf einer menschlichen Skala defekt. Die 1600 Sitze werden über eine terassenförmig angelegte Landschaft von hölzernen Balkonen, schafft eine einzigartige musikalische Erfahrung verteilt.