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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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JUGEND-HERBERGE BERN
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Städtisches Konzept
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Der Name des Marzili-Viertels auf dem Aare wurde zuerst zu Beginn des 14. Jahrhunderts erwähnt. Heutiges Viertel entwickelt im 19. zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Seine heterogene Viertelstruktur, die aus ziemlich kleinräumigen einzelnen Gebäuden in den Norden- und Blockrand- sowie -reihengebäuden im Süden besteht, leiht das Viertel sein reizend Charakter. Jedoch ist es die Nähe zum Aare und zur Gelegenheit, in ihm zu baden, das ist, was den Bereich auf der ehemaligen alluvialen Ebene so speziell macht.
Bern-Jugend-Herberge ist auf Weihergasse, der ehemalige Kurs des Stadtstromes, der einmal in das Aare fließt, das letzte Gebäude am Fuß der Aare-Steigung. Peter Indermühles Ensemble, im Jahre 1955 /56 abgeschlossen und das eindrucksvolle Achteck, den Eingang zum Viertel zu bilden. Das Achteck ist im Vordergrund und die Raumfläche der Jugendherberge trägt nur zur notwendigen Verengung bei.
Architekturkonzept
Peter Indermühles Gebäude werden den neuen Anforderungen mit großem Respekt angepasst. Die ursprüngliche strukturelle Klarheit wird bei Bedarf aufrechterhalten und justiert. Die Interventionen bestehen einerseits aus kleinen Anpassungen aber auch speziell aus größeren Maßen. Auf diese Art wird der Eingang/die Aufnahme/der Stangenbereich zurück zu seiner ursprünglichen Höhe gesenkt und ein passender Raum wird im Sinne der ursprünglichen offenen Halle geschaffen. Der Schnitt der Hauptfläche und der speisenden Fläche wird ausgeweidet, um einen neuen Zugang mit Treppe und Aufzug sowie die gesundheitlichen Zellen zu installieren. Die 20 Räume mit insgesamt 94 Betten werden auf der vorhandenen Struktur reorganisiert. Im speisenden Flügel wird die Treppe entfernt und ein neues Treppenhaus, im Verbindung mit den Seminarräumen am Ende des Esszimmers, führt zu die Galerie.
Der Neubau wird wie der vorhandene Raumflügel als Vierebeneneinzelbündel mit freiem Zugang an der Spitze organisiert. Die 30 Räume mit insgesamt 90 Betten werden abwechselnd auf die Seite des Aare und auf die Seite verschoben, welche die Steigung im Sinne eines Kastens im Haus gegenüberstellt und so inszenieren den Standort des Gebäudes zwischen der Steigung und dem Wasser. Der Bau des Gebäudes ist auf ein Minimum beschränkt worden und dank vorfabrizierte Fassaden und Wände, kann ihn schnell abgeschlossen werden. Das Gebäude übernimmt das Thema der gestalteten Fenster des Raumflügels sowie der strukturierten, großes Gebiet glasig-glänzenden Fassade des Esszimmers und der hölzernen Umhüllung der Häuser entlang Weihergasse, im Sinne des Fortsetzens der additiven formalen Sprache mit offensichtlicher Funktion.
Quelle: Aebi u. Vincent Architects SIA AG