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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Kindergarten Vallendar, Deutschland
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Wenn die Kinder durch das Gebäude umziehen, erfahren sie eine Vielzahl von räumlichen Situationen und von ändernden Eindrücken. Das Gebäude sollte als riesiges „Spielzeug“ dienen.
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Die Aufgabe ist, den städtischen Kindergarten in Vallendar (Deutschland) durch fast 500 Quadratmeter mit zwei Gruppen und den Nebenräumen zu ergänzen. Die Kindertagesstätte soll auf einem schmalen Bereich nahe bei dem Altbau errichtet werden. Vorher diente der Bereich als Grünfläche zur Straße. Wegen der typologischen Situation, ist es notwendig, dass die Erweiterung an einem Höhenausgleich vom Altbau vereinbart werden muss. Der kleine Plan erfordert einen zweistöckigen Bau. Eine besonders leistungsfähige Struktur entsteht beide in der Erwägung der Oberflächen, der Funktionen sowie der Kosten. Dennoch wird besondere Aufmerksamkeit auf Raumakustik, Raumklima, Beleuchtung und ergonomische Ausrüstung gelenkt.
Im Grundriss wurde viel Nachdruck auf Klarheit gelegt. Die Räume sind entworfen, damit Kinderbetreuung gut sogar mit knappem Personal funktioniert. Die Erweiterung und der Altbau können von einander durch eigene Eingänge unabhängig erreicht werden. Sie werden durch eine Versandverpackung angeschlossen, die als Verbindungsgang dient. Der Eingang (groß genug für das Parken des Spaziergängers) und das geräumige Foyer ist auf dem Erdgeschoss. Heutzutage da Kinder nicht nur stundenweise aufwenden, aber im Kindertagesstätte den ganzen Tag, ist ein Bewegungsfreiheitsbereich wesentlich. Kinder mit ihrem übermäßigen Drängen sich zu bewegen nicht werden in ihren Gruppenraum den ganzen Tag lang zugeschlossen möglicherweise. Alle Gruppe und Mehrbettzimmer empfangen das großzügige Glasieren, zur Außenseite und auch zum Korridor, zum einer Interaktion über den Raumgrenzen hinaus zu erlauben. Die Tageslicht-überschwemmten Räume bieten die Kinder und das Personal ein angenehmes Lernen, ein Spiel und ein Betriebsklima an.
Architekten: Prof Henner Herrmanns und Mplus-Architekten