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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Fenix I, Dachbodenwohnungen auf ein Lager
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Im Sommer von Architekten 2013 und von Planern Mei gewann das ArchitektenAuswahlverfahren für den Entwurf des neuen Volumens und die Wiederentwicklung des Lagers Fenix I.
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Ein Mischprogramm der Wohnung, der Arbeitsplätze, des Parkplatzes und der Freizeit wird für die älteren untergeordneten geplant. Auf dieses Mei entwirft ungefähr 200 Dachbodenwohnungen, deren Inhaber den Innenraum vereinbaren können, wie sie wünschen. Die Wohnungen können horizontal und vertikal geteilt werden, ein einzigartiges Konzept in den Niederlanden. Die Fenix-Lager, gelegen gegenüber von Hotel New York und der Rijnhaven-Brücke, wurden im Jahre 1922 in Katendrecht, Rotterdam errichtet. Nannte vorher das San Francisco-Lager, hat die Struktur zwei Niveaus mit Bodenhöhen von sechs Metern und war ursprünglich 360 Meter in der Länge. Bau des San Francisco-Lagers wurde durch die beträchtliche Expansion der Flotte und der Anzahl von Wegen Holland Amerika Lijns erfordert. Was über den Komplex bemerkenswert war, entworfen vom Architekten C.N. van Goor, war dass zwei Bahnlinien Schnitt durch das Gebäude. Es kennzeichnete auch einige Warenaufzüge, die LKWs ihre Fracht auf das erste Stockwerk laden und entladen ließen. Die Teile des Kais wurden gegen das Ende des zweiten Weltkriegs zerstört. Feuern Sie auch stark beschädigt den zentralen Abschnitt, den Bereich ab, der jetzt durch Fenix-Quadrat besetzt wird. Im Jahre 1954 wurde das Kai umgebaut und die Lager stiegen von der Asche und wurden Fenix I und Fenix II. umbenannt. Jedoch wurden die Porttätigkeit, die nach Westen in den achtziger Jahren verlagert wurden und die Lager verlassen. Im Jahre 2007 begann die Stadt von Rotterdam, die Umstrukturierung und die Umwandlung des Katendrecht-Bezirkes zu fördern. Ein besonders wichtiges Element dieser Bemühungen war Deliplein, das in den letzten Jahren von einem strukturschwachen Gebiet in ein modisches und suchen-nach Nachbarschaft geblüht hat. Im Jahre 2009 Heijmans/richtiges Stok leiteten den Entwurf und die Entwicklung des Lagers Fenix I ein. Nachdem sie die umgebenden Gebäude auf Rijnhaven studiert hatte, entschied sich die Rotterdam-Abteilung der Stadt-Entwicklung, ein neues Volumen auf das Lager zu projektieren. Meis Antrag fügt Schichten dem Volumen hinzu, welches das Rijnhaven übersieht, in dem die Skala und die Größe der Entwicklung entlang dem Wasser die Höhe und die Anteile des Zusatzes rechtfertigt. Demgegenüber sind einige Schichten von der Veerlaan-Seite entfernt worden, damit sie mehr mit der unteren Skala von Gebäuden in Katendrecht harmonisiert. Gleichzeitig garantiert dieser Höhenunterschied, dass das neue Volumen auf die Oberseite Ansichten in zwei Richtungen, über Rijnhaven auf einer Seite und Katendrecht auf der anderen genießt. Eine durchschnittliche Schicht, die aus einer gigantischen spaceframe Struktur besteht, trennt das vorhandene Lager und das neue Volumen oben. Diese mittlere Schicht kann entweder die Wohn- oder Büroräume unterbringen. Der offene Teil in dieser Schicht bietet eine ausgezeichnete Ansicht des Rijnhaven und des Wilhelminapier an. Jeder Dachboden enthält einen Meter-tiefen Außenraum 2,5, der die volle Breite der Wohnung verlängert. Die Fassade des Volumens besteht aus industriellen Klammern mit den glasig-glänzenden Platten, die zwischen sie eingestellt werden. Die Wiederholung dieser Elemente schafft einen industriellen Blick mit einem Docklandcharakter. Der Innenraum des Volumens, durch Kontrast, ist eine Oase von Anlagen und von warmen Materialien, die über der Innenplattform verlängert und an die Dachbodenwohnungen anschließt.
Adresse: Kunde Veerlaan/Rijnhaven Rotterdam NL: Heijmans Vastgoed CA 8,500 m2 Handels-, kulturell u. kulinarisch/CA 9,000 m2 Parken/CA 23,000 m2-Dachbodenwohnungen Künstlereindrücke: Mei u. WACHS, Mei-Architekten und Planer Team Mei-Architekten und -planer: Robert Winkel, Menno van Der Woude, Michiel van Loon, Robert Platje, Roy Wijte, Riemer Postma, Ruben Aalbersberg, Kasia Domachowska, Adriaan Smidt, Rutger Kuipers, Rob-reintjes, Danijel Gavranovic, König Chaichana, Johan van Es