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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Pavillon das jungfrau Antonio-scarponis in der Schweiz bezieht das Bergpanorama
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entworfen für die bernese Gemeinschaft von steffisburg, verschiedene Freiluftkulturveranstaltung des dreijährigen Festivals ‚Kunstbehälter‘ zu bewirten, wird der Pavillon Antonio-scarponis als architektonischer Beitrag zur langen ikonographischen Tradition der jungfrau Reihe begriffen, die durch Paul-klee, Arnold-böcklin und Ferdinand-hodler eingeleitet wird und bis heutigen Tag von vielen anderen Künstlern getragen ist. charakteristisch für diese Art von Arbeiten, wird die Form des Gegenstandes durch das Bergpanorama angespornt.
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mit seinen 250 Quadratmetern umfaßter Oberfläche und seinen 9 Metern Höhe, hat der ‚jungfrau Pavillon‘ eine Architekturskala erreicht, entwickelt gemeinsam mit den lokalen Behörden, die das Projekt zur Fertigstellung trugen, von der Mittelbeschaffung zur technischen Technik. entworfen als Theatergerät, stellt sich die Struktur der scarponis als gelegte Kathedrale dar, die durch Rapssamenfelder umgeben wird, um tägliche Liturgien wie Konzerte zu bewirten, die Reden, die gastronomischen degustations und die offenen Freizeitbetätigungen, die das sublimeness der alpinen bernese Landschaft und des Gebiets feiern.
der Pavillon kennzeichnet die ad hoc Möbel, die mit konkreten werfenden Brettern verwirklicht werden, um die umgebenden gelben Rapssamenblumenfelder zusammenzubringen. der hölzerne Dachstuhl besteht aus einem System ‚des offenen Binders‘ das die Suspendierung einer Dachspitzenmembran erlaubt, die die Lastskräfte umwandelt und die natürliche Strukturwiderstandleistung des hölzernen Baus optimiert. der Pavillon ist als vorübergehende Struktur entworfen, die in den verschiedenen Zusammenhängen und in den Wirtsverschiedenen kulturellen Freiluftereignissen leistungsfähig umgebaut werden kann.