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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Projekt biotop die Kunst junya ishigamis eines Wassergartens in Tochigi, Japan öffnet sich
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Anfang des Jahres nur wenige Wochen vor der ersten bedeutenden Solo- Ausstellung
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Anfang des Jahres nur wenige Wochen vor der ersten bedeutenden Solo- Ausstellung – eingeweiht der Arbeit von junya ishigami – am fondation, das cartier ist, gießen Sie geöffnetes l'art contemporain, junya ishigami nahm designboom um sein Büro im roppongi, Tokyo und vorstellte uns zum Entwicklungsprojekt/zum botanischen Bauernhofgartenkunst biotop, für eine neue Erholungsortmarkensammlung von niki Erholungsort – hauptsächlich auf dem vorhandenen Künstlerwohnsitz ‚Kunst biotop nasu‘. der einzigartige Bauernhof ‚Wassergarten‘ in Tochigi ist gestern, am 3. Juni 2018 eröffnet worden. ein Bauernhofrestaurant und Badekurortanlagen folgen.
junya ishigami schlägt Architektur für eine Welt vor, die viel sich nicht für Gebäude interessiert. für ishigami bedeutet dieses das Funktionieren, ohne programmatische Beschränkungen, zum von den herkömmlichen Formen der Beauftragungsund errichtenden Architektur frei zu sein. seine ‚Freiheit‘ erwägt das Vorhandensein von immer anachronistischeren Formen der Herstellung und von Bau der zeitgenössischen Architektur, und die metaphysischen Verhältnisse, die jene Gegenstände mit menschlichem und nicht menschlichem Leben schaffen.
Kunst biotop: für das Wasser oder botanischen den Bauernhofgarten – anders als die herkömmliche Landwirtschaft, die kämpft, um Erntenutzfläche zu erweitern, um Leistungsfähigkeit zu erhöhen – interpersonelle Kommunikationen sind besonders wichtig. sie lässt Besucher glauben als ob das theyʼre, das in einem Garten bleibt und macht die die meisten von der Natur, Landkunst auf einer menschlichen Skala und Ergebnisse
in einer neuen natürlichen Umwelt geschaffen durch manʼs Klugheit.
‚das vorrangige Ziel dieses Projektes war, eine neue Form der Natur als Ausdehnung der Natur zu schaffen, wie wir sie jetzt kennen; die Zukunft der Natur mit den Augen des Mannes. der Standort war ursprünglich schwer bewaldet, bevor er für Reisfelder geklärt wurde. später wurde es Wiesen. indem wir das Klimapotential dieses Landes maximieren, schaffen wir eine neue Landschaft, die ‚Dichte‘ und ‚Verhältnis‘ fixiert, die koexistieren nicht in der Natur.‘ sagt junya ishigami zum designboom.