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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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roeoesli u. maeder integriert neue Schweizer Botschaft in belaubte Nairobi-Nachbarschaft
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Luzerne-ansässiges festes roeoesli u. maeder hat der Schweiz neue Botschaft in Nairobi, Kenias in Hauptstadt und größter Stadt abgeschlossen.
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Luzerne-ansässiges festes roeoesli u. maeder hat der Schweiz neue Botschaft in Nairobi, Kenias in Hauptstadt und größter Stadt abgeschlossen. das Gebäude wird durch Bäume umgeben, die eine eingebettete Sozial- und politische Bedeutung haben, die Wangari Maathais des politischen Aktivisten Bewegung grünen Gürtels im Land folgt, das im Jahre 1977 anfing. eingestellt in einen Stoff und in eine belaubte Nachbarschaft, umgeht der Abdruck der Botschaft die vorhandenen Bäume des Standorts, während das Gebäude selbst mit einem grünen Dach überstiegen wird — ihn in seinen ländlich idyllisch Zusammenhang weiter integrieren.
eine Umfassungswand, eine Sicherheitsvorkehrung beauftragt durch das Memorandum, ausgefallen, um der Ausgangspunkt des Entwurfs der Botschaft zu sein — Mischen die Einschließung des Standorts, mit der Innenprogrammierung. ‚das Gebäude selbst wächst nahtlos aus dieser einschließenden Wand, die heraus in die Mitte des Standorts sich windt und kulminiert in einer auf zwei Ebenen Anordnung für Räume in der Mitte,‘ erklärt roeoesli u. maeder. ‚eine geringfügige Steigung des Bodens erhöht weiter die aufgeteilte waagerecht ausgerichtete Anordnung, mit jedem der Offsetböden, die enthalten verschiedene Funktionen.‘
innerlich schließt die Lobby, die als die zentrale Nabe des Gebäudes dient, die verschiedenen Bereiche der Botschaft an. der Raum versieht auch eine Sichtverbindung zur Außenwelt und fördert das Verhältnis der Botschaft mit seiner natürlichen Einstellung. des Gebäudes facettiert, polygonaler Geometrie — ein direktes Ergebnis des Wunsches, vorstehende Bäume instandzuhalten — wird durch Betonmauern mit einer gefärbten roten Färbung vereinheitlicht, (ein Ton, der dem Eisenoxid ähnelt, das im lokalen Boden gefunden wird).
wichtig reguliert die starke konkrete Fassade die interne Temperatur des Gebäudes und bedeutet, dass es keinen Bedarf an der Klimaanlage oder an der Heizung gibt. darüber hinaus nzen eine flexible Nutzung des Innenraumes, eine Reihe Sonnenkollektoren und Regen- und Abwasserwiederverwertungssysteme die nachhaltige Nutzung des Gebäudes ergä. roeoesli u. maeder gewannen den Wettbewerb, das Gebäude abzuschließen, im Jahre 2011 bevor sie mit lokalen Architekten des Unternehmens DMJ, zum des Projektes zu verwirklichen zusammenarbeiteten.