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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Singapurs mischt bunte neue indische Erbe-Mitte Geschichte und Modernität
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Die eben geöffnete indische Erbe-Mitte hat Singapurs ethnischer indischer Gemeinschaft ein angemessenes Haus schließlich gegeben, in dem seinen kulturellen Reichtum zur Schau stellen.
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Verursacht durch neue Seeland-geborene, Japan-ausgebildete, Singapur-gegründete Architekten Robert-Greg Shand gemeinsam mit städtischen Entwurfsberatern Urbnarc, hat dieser Entwurf zweifellos Dividenden für die empfindliche Perspektive und die körperliche Wiedergabe einer Kultur gezahlt, die fast 5.000 Jahre alt ist.
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Gefunden auf Campbell-Weg, zeichnete eine buzzy Ausdehnung in wenigem Indien mit shophouses, Kaffee und die Verkäufer, die Kuriositäten, Gewebe und tchotchkes, das $12m Gebäude feilbieten, steht heraus mit seinem unterscheidenden transparenten façade, das ein Gitter der Balkone über einem sehr großen bunten Wandbild überlagert.
Der Schriftsatz, sagt Shand, war, den vibrierenden Streetscape des Bereichs und seiner Leute zu umfassen. Er stellte auch zwei sofortige Herausforderungen dar. Das erste war shoehorn ein Vierebenengebäude mit drei Galerien und Gemeinschaftstätigkeitsräumen in einen dreieckigen Aufstellungsort, der nur 950 sq m zu diesem Zweck misst, Doppelte eines Aufzugs, wie ein Service-Aufzug für das Transportieren der Ausstellungen und ein Passagier für Besucher, während Treppenhäuser als Hauptdurchgänge zwischen den Galerien und den hellen Brunnen auftreten, und Fenster anheben, die heraus wenig Indien und die pedestrianised Straße unten untersuchen.
Die zweite Herausforderung war, ein Gebäude zu entwerfen, das Motive vermied, die zu wörtlich waren. „In Betracht der Vielfalt und der vielfältigen Art der Singapur-indischen Gemeinschaft, begrenzten wir absichtlich irgendwie direkte Hinweise auf traditioneller indischer Architektur und Kunst,“ sagt Shand.
Hier war die Lösung das Gitter der Balkone und die herausgestellten Treppenhäuser, die das Äußere des Gebäudes konfrontieren, das auf der Geometrie des baoli basiert - ein traditioneller Inder, traten gut, das eine wichtige Quelle des Wassers und des Treffpunkts für indische Gemeinschaften ist - und der Peekaboo jali Schirm fand allgemein in der indischen und islamischen Architektur.
In Uebereinstimmung mit der chaotischen Lebhaftigkeit der Nachbarschaft, wird das bunte Wandbild, welches das Gitter unterstützt - z.Z., eine splashy farbige Collage der archivalischen Bilder von shophouses - regelmäßig geändert. Dieses, sagt Shand, sicherstellt, dass das Gebäude nie statisch ist.