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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Edelrauthütte-Berghütte
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Rifugio Ponte di Ghiaccio
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Die Berghütte wird bei 2.545m über Meeresspiegel auf dem Kamm zwischen den zwei Durchläufen von Ponte di Ghiaccio und die Täler Fundres und Lappago, nah an der Grenze von Österreich aufgestellt. Die ursprüngliche Berghütte wurde im Jahre 1906 durch die Abteilung DÖAV (Deutsche Österreichische Alpenverein) Edelraute von Wien errichtet und nachdem WWI änderte, wurden Hände zu Eigentum des italienischen Zustandes, hingegen die Bressanone-Abteilung von CAI (alpiner Verein von Italien) den Immobilienmanagern stand. In den fünfziger Jahren wurde die ursprüngliche Berghütte an hinzugefügt und erneuert und im Jahre 2012, nach einer Bewertung des der Zustände und des Arbeitens Gebäudes, wurde es entschieden, um die vorhandene Struktur zu demolieren und die Edelrauthütte-Berghütte umzubauen. Im Jahre 2012 gewannen Sandy Attia und Matteo Scagnol von MoDusArchitects den Zweiphasenwettbewerb für den neuen Gebirgsschutz.
Die neue Edelrauthütte-Berghütte verwebt die programmatischen Elemente des Schutz mit den symbolischen und ökologischen Aspekten in einen, vereinheitlichendes Projekt.
„L“ geformtes Volumen vom Häuschen definiert den Bereich der Südeneinfassung im Freien, der den Abdruck des jetzt demolierten einschreibt, ursprünglichen Häuschens „Ponte di Ghiaccio“. Diese Entwurfsstrategie zugelassen die Planung einer Mehrstufenbauphase, hingegen der vorhandene Schutz Stellung bleiben konnte, während Bau anfing. Die Baumannschaft schlief im alten Häuschen während des Baus, der groß die Logistik im Gebäude des neuen Schutz erleichterte.
Wichtiger, indem man den Abdruck des ursprünglichen Edelrauthütte als des Entwurfs des neuen Außenraumes verwendet, wird das Fehlen des ehemaligen Häuschens offensichtlich in seinem Bau trotz seiner Abwesenheit registriert und gemacht. Es ist dieses Zeugnis zum ehemaligen Häuschen und zum Geben des Platzes zum Gedächtnis und zur kulturellen Bedeutung des alten Schutz, der mit dem lokalen Besucher mitschwingt.
Das Häuschen wird begriffen als Bezugspunkt, eine Sichtbrücke zwischen dem Tal „Pfeifholdertal „mit dem Nevesstausee See und dem Tal „Pfundrestal „mit seinem jeweiligen See „Eisbruggsee.“ Das Esszimmer sitzt genau an diesem Punkt zwischen Tal, hingegen jenes das Besuchen die Ansicht an diesem genauen Schnitt zwischen den entgegensetzenden zwei sitzen und genießen kann, Nord-Südtäler.