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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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OMA baut ‚städtisches Gitter‘ für Wissenschaft und Ingenieurschule in Paris auf
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OMA hat ‚Laborstadt‘ für das CentraleSupélec-Forschungsinstitut in Paris, das internationalen erste wissenschaftliche Gebäude des Architekturunternehmens abgeschlossen. geführt durch Ellen van loon OMAS und Edouard-pervès, wurde das Projekt auf Budget und planmäßig, sich zu den Studenten im September 2017 zu öffnen abgeschlossen.
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Entwurfsannäherung OMAS für ‚Laborstadt‘ wurde durch das Konzept eines ‚städtischen Gitters‘ angespornt, worin die unabhängigen Blöcke, die Labors und Klassenzimmer unterbringen, unter ein strukturelles Skelett gesetzt werden. OMA-reimagines die Labors als ‚Sammlung getrennte Pakete in einem Großraumgitter‘, eine ‚Stadt‘ innerhalb der Grenzen der Wissenschaftsmitte so herstellend. die Methode lässt größere Flexibilität und Rekonfigurationen von Programmen zu, die Gemeinschaft, Mehrzahl und Verschiedenartigkeit innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördert.
während die Blöcke der Höhe sich erhöhen, versehen die Dachterrassen und die offenen Arbeitsplätze Studenten mit offenen Ansichten des internen Atriums. das große transparente Dach bedeckt öffentliche Bereiche der Schule und lässt Tageslicht innerhalb des Innenstadtraumes frei hereinkommen. der städtische Campus wird durch eine diagonale Straße geschnitten, die den allgemeinen Weg verlängert, der die Universität mit dem umgebenden Campus anschließt.
‚der aufregendste Aspekt dieses Projektes war, ein neues räumliches Konzept für eine global führende Ingenieurschule zu erfinden, zu einer Zeit als mehrfache wissenschaftliche Disziplinen kräftig mischen und zusammenarbeiten müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben,‘ sagt Ellen van loon, Partner-ingebühr OMAS.
CentraleSupélec wurde gebildet, nach dem Mischen mit école centrale Paris im Jahre 2015. als einer der prestigevollsten Franzosen ‚grandes écoles‘, die auf Technik spezialisiert werden, hält das Projekt eine wichtige Rolle für die Entwicklung des neuen Technologiebezirkes von ‚Joliotcurie‘, dessen Gesamtplan wurde durch OMA entworfen und wird die Universität neben Forschungsinstituten und bedeutenden Technologiefirmen setzen.