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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Pedevilla-Architekten fügt eckige Schwärzenlärchenerweiterung Hotel in Süd-Tirol hinzu
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Italienische Studio Pedevilla-Architekten hat eine Erweiterung zu einem traditionellen alpinen Hotel abgeschlossen und ein monolithisches Schwärzenbauholzvolumen mit Fenstern enthalten, die von den Wänden und vom Dach hervorstehen, um Bergblicke zu optimieren.
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Pedevilla-Architekten entwickelten die Sechsgeschosserweiterung für das Bühelwirt-Hotel, das in der Ahrntal-Kommune von Nord-Italien aufgestellt wird, gerade drei Kilometer vom Klausberg-Skigebiet.
Das Ziel des Zusatzes war, 20 neue Räume, zusammen mit einem Badekurort und einer Expansion des Restaurants, zur vorhandenen Chalet-ähnlichen Hoteldatierung ab 1910 vorzustellen.
Ein steil schräger Plan zum Osten des Haupthotels wurde als der Standort für die Erweiterung gewählt, die den Abhang zurücktritt, um zu garantieren, dass der Altbau nicht in Bezug auf Ansichten und Sonnenlichtzugang kompromittiert wird.
Die neue Struktur kennzeichnet ein asymetrisches Satteldach, das die geworfenen Dächer der traditionellen Architektur der Region widerhallt.
Eine schmale Brücke schließt das vorhandene Hotel mit diesem Clivus an, der sorgfältig winklig ist, es zu verhindern die Räume im ursprünglichen Gebäude auswirkend.
Der keilförmige Plan der Erweiterung verringert den Nordaufzug und maximiert die Größe seiner südlichen und Ostfassaden, um die die meisten von seiner Aussetzung zum Sonnenlicht zu machen, das an diesem Aufzug von 1.200 Metern entscheidend ist.
Die gesamte Struktur ist in geschwärzter Lärche plattiert, wenn die geometrischen Flächen nur durch die winkligen Vorwölbungen unterbrochen sind, welche die Fenster und Balkone gemacht werden vom gleichen Material enthalten.
„Der Entwurf der Fassade im Holz der schwarzen Lärche wurde beschlossen, um einen erkennbaren Wert zu schaffen und das Gebäude aus den Umgebungen heraus als etwas auch anheben speziell, um ein bedeutungsvoller Schutz zu werden,“ erklärten Architekten Alexander und Armin Pedevilla Dezeen.
„Die Interaktion zwischen den natürlichen Materialien gibt die Hotelwärme und eine offensichtliche Eleganz,“ die Brüder addiert. „Charakteristische Elemente der lokalen errichtenden Typologies wurden übersetzt und interpretiert.“
Das Studio benutzte eine ähnliche materielle Palette für ein Eigentum, das für Armin Familie konzipiert war, die durch traditionelle Bauernhäuser angespornt wurde. Die anderen Projekte des Unternehmens in der Region umfassen eine Feuerwache, die von rot-pigmentiertem Beton gemacht werden und ein asymetrisches Haus mit einem homogenen kreideartig-weißen Äußeren.
Innerhalb des Hotels werden die Oberflächen, welche die Projektionsfensterbereiche umgeben, mit unbehandelter Lärche gezeichnet, die auch Einbaumöbel einschließlich Banksitzplätze bildet.
Das Holz verlängert über den Böden und einigen der Wände in den Schlafzimmern sowie schafft ein homogenes Gefühl in einigen der Zirkulationsräume.
Andere Oberflächen in den Räumen werden mit einem Lehmgips übertragen, der unter Verwendung der Bestandteile von einer nahe gelegenen Kupfermine gemacht wird, die auch das Metall lieferte, das für benutzt wurde, vorausbestellte Beleuchtungskörper. Vorhänge machten durch einen lokalen Hersteller, ein strukturelles Element der warmen Palette hinzuzufügen.
„Wegen sorgfältig regional gewählt produzierte Materialien, die sich ergänzen, das, wir ein alltägliches schufen und beruhigende Atmosphäre,“ schlug das Studio vor.