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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Dieses nomadisches Origamiteehaus wird von den Hunderten von den Blättern gefaltetem Papier gemacht
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Origami ist nicht gerade schön-es kann in der architektonischen Gestaltung nützlich auch sein. Architektur + Entwurf Katagiri zeigt uns wie mit Shi-An, ein nomadisches Teehaus, das mit hundert von Stücken gefaltetem Papier ohne den Bedarf an jedem möglichem Kleber errichtet wird. Die unbedeutende Struktur stellt ein japanisches Schönheitsempfinden und eine Anerkennung des Konzeptes von Transience dar.
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Sieger der Preise RTFA 2017, Shi-An wurde für die japanische Kultur AUSSTELLUNG 2016 beim Daidokoro in Nijo-Joschloss in Kyoto, eins der prestigevollsten flachen Landschlösser konstruiert, die im Anfang des 17. Jahrhunderts konstruiert wurden. Das runde Teehaus wird nur von „washi“ Papier, ein traditionelles japanisches Papier errichtet, das von den bestimmten Betriebsfasern gemacht wird und ein zeitgenössisches Gefühl innerhalb einer traditionellen Einstellung erwähnt. Die großen Stücke washi Papier, 500mm durch 1,000mm (1,64 Fuß durch 3,28 Fuß) messend, wurden achtmal, dreieckige Einheiten zu schaffen gefaltet, die zusammen mit anderen Einheiten ohne den Bedarf an den Klebern eingefügt werden können. Das fast sieben-Fuß-hohe Teehaus kann leicht konstruiert werden, dekonstruiert werden und transportiert werden.
„Dieses nomadische kleine Teehaus engagiert sich das Raumerleben, welches die Idee der japanischen vereinfachten Schönheit darstellt, die momentality und Unantastbarkeit in der Natur adressiert,“ schrieb die Architekten. „Der Zellaufbau wandelt seinen eigenen Körper wie Lebengeschöpfe für ununterbrochene Anpassung zu umgebender Umwelt und zu seinem Gebrauch.“ um Das Teehaus kennzeichnet eine kleine Öffnung, die Benutzer erfordert, ihre Köpfe vor dem Hereinkommen sowie einer kleinen Öffnung zu beugen, an der Spitze, zum des natürlichen Lichtes den Raum eintragen zu lassen.