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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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BAMBUSkonstruieren 2014 AM KUNST-QUADRAT, SALISBURY-GARTEN, TSIM SHA TSUI
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Der Pavillion wird unter Verwendung der traditionellen peitschentechniken und der Aufschläge als Struktur und räumlicher Delineator sofort zusammengefügt
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KONZEPT DES ENTWURFES
Die Starrheit des Bambusses wird zur Freiheit des Entwurfs kontrastiert, der als drei Hauptflächen auf Bodengleiche, Körperhöhe und dem Himmel liest und zusammen die natürlichen und synthetischen Elemente des Parks spinnt. Gebogene Metallstücke stehen an der Unterseite hervor, um einen Sitz anzubieten, um Besucher zu parken, die sogar angeregt werden, auf den schrägen Oberflächen der Struktur selbst zu klettern.
Bambus ist ein ideales Material für poetische Ausdrücke. Er ist flexibel und doch stark; er hat eine evokative Energie, die von der Vertrautheit, besonders innerhalb des chinesischen Zusammenhangs getragen wird; es ist ein Naturprodukt, und doch benimmt sich es vorhersagbar; es kann schnell aufgerichtet werden und auseinandergebaut werden oder ließ Stellung dauerhaft. Der Entwurf der Pavillionstruktur vereinheitlicht effektiv die menschliche Note und den Einfluss der Natur in einem poetischen Gruß zu den grundlegendsten Künsten der Architektur.
PROJEKT-BESCHREIBUNG
Der Schriftsatz war, ein großräumiges wechselwirkendes Stück am Kunst-Quadrat des Salisbury-Gartens, Tsim Sha Tsui zu verursachen, als Teil eines benannten Ereignisses? Aufbau? Übergang @ artsquare? organisiert durch das Hong Kong-Kunstmuseum, Arbeiten der zeitgenössischen Hong Kong-Künstler und der Entwerfer kennzeichnend. Bambuskonstruieren 2014, eine sehr große Installation, die allen Besuchern als freundlicher Gruß dient, die das Kunst-Quadrat mit einem talentierten Gebrauch des Bambusses eintragen, kombiniert die Schönheit der traditionellen Kultur und der zeitgenössischen Architektur und erforscht die ästhetischen und Funktionseigenschaften des Bambusses.
NACHHALTIGKEIT
Bambus ist zum mehrfachen aufbereiteten Gebrauch ein robustes materielles anpassungsfähiges. Seine Bearbeitung ist schnell und ergänzen-fähig. Es ist ein umweltsmäßig stützbares Material. Abgesehen von dem oben genannten wird Bambus als das Hauptmaterial für diese Installation auch für seine kulturellen Lager angenommen - traditionelle Aufbaumethode wird angewendet und belebt, um Sozial-historische Nachhaltigkeit zu zeigen. Nicht zuletzt nachdem die Ausstellung fertig und die abgebaute Installation ist, werden alle Bambusse zu anderem Aufbauzweck aufbereitet und wiederverwendet und so außerdem bilden die Installation eine ökonomische Übernahme mit minimalem Vergeudenerzeugung. Als solches der Bambuspavillion und ist erfüllt eine klare Demonstration von, die drei Grundprinzipien von der Nachhaltigkeit? sie ist Klima-, Sozial- und ökonomisches einteiliges. Es ist Kunst über reiner Ästhetik hinaus.