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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
Gesundheitswesen-Mitte in Valenzá
Das geplante Gebäude für die neue Valenzá-Gesundheitswesenmitte in Orense ist auf einem Plan, der über 3.666 m2 ist und auf einer halben Weise des Bereichs steilen Neigens zwischen dem Fluss, der Hauptstraße in der Stadt – in seinem Unterteil – und der Autobahn – auf der Oberseite der Steigung sitzt.
Der Plan ist in dieser seiner Längsseite ist ausgeprägt eigenartig und er wird auf seiner Ostfront durch eine Zufahrtsstraße geschlossen und ein vier-Geschoss-er-hoh Längswohnblock, während auf seiner Westseite, gibt es eine große Steigung mit einem großen Tropfen, über 16-18 M.
Die städtische Integration der neuen Gesundheitswesenmitte diese heikle Lage berücksichtigen gesollt. Mit diesem Grundprinzip suchte sie eine korrekte Platzierung, die die Sichtbarmachung und die Bauauswirkung dieser Steigung herabsetzen würde, die Verringerung aus, die Verpacken-im Effekt der Mitte innerhalb des Plans ist. Das Gebäude würde etwas über die Bodenhöhe steigen und würde durch einen einzel-Geschoss-en-hoh Körper gelöst, befestigt zur Steigung und ein oberstes Stockwerk, das um einen zentralen Hof vereinbart wurde.
Von einem städtischen Gesichtspunkt, von der vorgeschlagenen Lösung zugelassen die Schaffung von öffentlichen Bereichen Interesse und vom korrekten Arbeiten der Mitte. Ein Aufnahmequadrat wurde, das mit dem Krankenwagen und den Haupteingängen verbunden wird, sowie Gebäudeservice-Räume in einem zentralen Standort innerhalb des Plans, so der Minderungsabstände und einer hinteren Piazzas angeschlossen an das Spielen und die Wartebereiche der Kinderheilkundeabteilung, des Konferenzzimmers und anderer Teile des Programms erzeugt, das möglicherweise unabhängigen Zugang erforderte. Die Quadrate werden durch das Vorhandensein von Bäumen, Bänke oder Treppe und milde Rampen oder Stände auf der Nordseite des Plans qualifiziert, setzen die Auswirkung der Steigung auf diesen Bereich herab und integrieren sie in einen einzelnen städtischen Antrag.
Während des Entwurfs des Projektes, wurde besondere Aufmerksamkeit zum Schutz gegen übermäßige Sonnenstrahlung und zum Erzielen eines korrekten Niveaus der Beleuchtung sowie auf die Förderung der natürlichen Querlüftung der Räume gelenkt.
Das Programm wird in vier große Bereiche von Sorgfalt plus die Bereiche unterteilt, die für das Management und die Wartung der Mitte vorgesehen werden. Die Mitte hat 5 Allgemeinmedizinoperationen, 5 Krankenhäuser, der 1 Raum der Matrone, 1 Gesundheitserziehungsraum, 1 Zahnarzt- + Hygienikerchirurgie, 1 Repräsentativraum, 1 Verfahrensraum, 1 Vielzweckraum, der 1 Raum der Frauen, 1 Unfallstation, 2 Kinderheilkundeoperationen, 2 pädiatrische Krankenhausräume, ein Personalraum, eine Chefetage und eine Bibliothek.
Projekt-Architekt: Jesús Llamazares Castro
Zusammenarbeitende Architekten: Cesar Jiménez Valcárcel, João Rafael Abreu Fortes, Pilar Romero Cajigal, Ingrid Valero Geli, Julia Míguez Rey
Landschaftsgestalter: Julia Metrass Mendes
Quantitäts-Feldmesser: José Ángel Rodríguez Souto, Josu Novoa Hernández
Strukturen: Alejandro Bernabeu Larena, Victoriano Sancho Villasante, Juan Rey Rey (Mecanismo S.L.) Pablo Vegas González (Mecanismo S.L.)
Errichtende Dienstleistungen: Miguel Ces Pérez, Cesáreo Pose Núñez (C&G Técnicos Asociados), Mª José Germil Feás (C&G Técnicos Asociados)
Inspektor: Galo Zayas Carvajal
Standort-Überwachung: López Fando Asociados SL
Bauunternehmen: UTE Extraco SA – Misturas SA
Fotograf: Aitor Ortiz



