Zu meinen Favoriten hinzufügen
Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
{{{sourceTextContent.title}}}
Tønder Townhall
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Sleths Antrag für die Erweiterung des ursprünglichen Tønder-Rathauses basiert nach dem Dialog zwischen dem historischen Rathaus und einem Zusatz, der ein deutlich offenes und transparentes Gasthaus ist.
{{{sourceTextContent.description}}}
Der Antrag für die Erweiterung des ursprünglichen Tønder-Rathauses basiert nach der Nebeneinanderstellung des historischen Rathauses – ein klassisches allgemeines Bürogebäude mit Korridoren und Büros, Aufnahme und eine zentrale Empfangshalle – und des Zusatzes, der in neues etwas holt, des deutlich offenen und transparenten Gasthauses.
Der Neubau erschließen in Richtung zum Rathaus und schaffen einen allgemeinen Raum für seine Angestellten in einer informellen und offenen Struktur – ein demokratischer und unhierarchicher Plan. Der Zusatz reicht sich beim vorhandenen Rathaus ein, aber hat noch einen spezifischen Ausdruck – ein Glasgebäude, das das Freien trifft und in einer informellen Art einlädt. Das Konzept für den Antrag ist ein Dialog zwischen der Brutalität und die Schwere des ursprünglichen Gebäudes und der Leichtigkeit und die Zartheit des Neubaus. Das Projekt schafft nicht zwei konkurrierende Gebäude, aber zwei Teile des Ganzen, das und sich zu ergänzen zusammenarbeitet.
Der Neubau ist im Übergang zwischen bedeutenden historischen Gebäuden der Stadt und der Marschlandlandschaft. Die Atmosphäre der historischen Stadt wird in das Rathaus geholt, indem man roten Backstein als das Material des neuen Hofes und der Grundfußbodenbelag des Gebäudes verwendet. Die Marschlandlandschaft wird in der gebogenen Form des Neubaus markiert, der die Landschaft und die nahe gelegenen Flusskurven unterstreicht.