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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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IDF-Lebensraumhauptsitze
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Stefano Sbarbati und Piuarch entwarfen die IDF-Lebensraumhauptsitze im Champigny-sur-Marne, Frankreich, das seine Fassaden entsprechend der Belichtung und dem Verhältnis zu seinen Einfassungen anpaßt.
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Das Projekt liegt entlang den Nord- und Ostgrenzen einer Parzelle am Westende der Allee Carnot, im Champigny-sur-Marne. Diese Position ermöglicht eine direkte Interaktion zwischen dem Gebäude und seinen städtischen Einfassungen und gibt das Herz des Paketes für die Schaffung eines landschaftlich gestalteten Bereichs frei. Das Gebäude passt in diesen Zusammenhang mit einer Struktur, die fest im Boden verankert wird und passt seine Fassaden entsprechend Aussetzung und Verhältnis zu seinen Einfassungen an.
Die Unterscheidung zwischen den Fassaden wird betont: in den Ost-, südlichen und Westfassaden, in den Sonnenstrahlen und in der Nähe zu den Banken der Bahnlinie Führung zu einem Schutz des Innenraums unter Verwendung einer Reihe einheitlicher permeations in der Fassade. In der Nordseite wird eine Kontinuität zwischen dem privaten und den öffentlichen Plätzen geschaffen, indem man die Fassade öffnet und eine Loggia herstellt, die den Vorhof gegenüberstellt. Die Absicht ist, eine Verbindung zwischen den Benutzern des Gebäudes und der Öffentlichkeit, zwischen Innen- und Außen, durch den Gebrauch der Loggia als dazwischenliegender Raum herzustellen innen und außen.
Die Räume, die den Vorhofbedarf gegenüberstellen, seinen Geist zu respektieren. Aus diesem Grund alle sind Eintrittshalle und der Primärtreppenhausschacht sowie die Konferenzzimmer, Übungsraum, Doppelhöhensitzungssaal und Dachspitzenterrassengemeinschaftsraum, die in diesen Bereich in Position gebracht werden. In der Mitte des Flurstücks, wird der Garten landschaftlich gestaltet, um eine Kontinuität zwischen dem Eigentum des Gebäudes und der SNCF-Zuglinie zu schaffen und erhöht den Grünstreifen, der die Stadtlandschaft durchschneidet.