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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Stampferde- und kulturelle Bambusmitte hält natürlich kühl in Senegal
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Im senegalesischen entferntdorf von Sinthian steigt eine Kulturmitte dass Auf und Ab wie eine gewundene Skulptur. In New York ansässiger Toshiko Mori Architect entwarf dieses ins Auge fallende Gebäude, nannte Faden, als Sitz der Künstler und kulturelle Mitte, die vom Josef und von Anni Albers Foundation in Auftrag gegeben wurden. Hergestellt aus lokalen Materialien, helfen des die Stampferde Gebäudes und die großen mit Stroh gedeckten Öffnungen, das natürliche Abkühlen zu fördern.
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Sieger eines AIA-Ehrenpreises 2017, des Faden-Künstlers Residency u. der kulturellen Mitte enthält die zwei Wohnungen der Künstler und Studioräume für die lokalen und internationalen Besuchskünstler, aber dient auch als größere Gemeinschaftsnabe für Sinthian und die umgebenden Dörfer. Geteilt zwischen zwölf lokalen Stämmen, stellt die soziokulturelle Mitte landwirtschaftliches Training sowie ein Ausstellungsraum, Kindergarten, der Tummelplatz der Kinder, Bibliothek, Leistungsraum und eine Mitte für Aufladungswohnmobile zur Verfügung.
„Es ist eine Nabe für Sinthian und die umgebenden Dörfer, landwirtschaftliches Training auf des fruchtbaren dem Land und einem Treffpunkt Bereichs für Sozialorganisation bereitstellend, die, in ländlichem Senegal, der entscheidende Mechanismus für nachhaltige Entwicklung ist,“ sagt eine Aussage vom Aga Khan Award für Architektur über das Projekt. „Der Erfolg seiner atypischen Mehrzahl prüft, dass warum Kunst und Architektur das Recht aller Leute sein sollten.“
Konstruiert mit einem Team von 35 lokalen Arbeitskräften im Laufe eines Jahres, wird Faden durch ein wallend Strohdach, das, um entworfen ist Regenwassersammlung zu erleichtern überstiegen, Schatten liefert und fördert natürliche Bewetterung. Die Gebäudestruktur wurde von einem Bambusrahmen errichtet, der mit Stampferdeziegelsteinen gepasst wurde, die helfen, Hitze tagsüber zu absorbieren und Wärme nachts zerstreut. Standort-spezifische Solarbedingungen wurden in Erwägung gezogen, als, die Gebäuderäume orientierend, um grellen Glanz und unerwünschten Solarwärmegewinn herabzusetzen.